Sprüche 5:1-6
Sprüche 5:1-6 Hoffnung für alle (HFA)
Mein Sohn, sei aufmerksam und hör auf meine Lehre, denn ich weiß, wovon ich rede! Dann lernst du, überlegt zu handeln, und an deinen Worten erkennt man, wie vernünftig du bist. Die Frau eines anderen Mannes kann nämlich sehr verführerisch sein, wenn sie dich mit honigsüßen Worten betört. Aber glaub mir, am Ende ist sie bitter wie Wermut und tödlich wie ein scharf geschliffenes Schwert. Sie bringt dich an den Rand des Abgrunds und reißt dich mit in den Tod. Von dem Weg, der zum Leben führt, ist sie längst abgekommen; ohne es zu merken, läuft sie immer weiter in die Irre.
Sprüche 5:1-6 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Mein Sohn, merke auf meine Weisheit, neige dein Ohr zu meiner Einsicht, um Besonnenheit zu beobachten, und damit deine Lippen Erkenntnis bewahren. Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen; aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße steigen hinab zum Tode, an dem Scheol haften ihre Schritte. Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne daß sie es weiß.
Sprüche 5:1-6 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Mein Kind, merke auf meine Weisheit; neige dein Ohr zu meiner Lehre, daß du bewahrest guten Rat und dein Mund wisse Unterschied zu halten. Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter als Öl, aber hernach bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße laufen zum Tod hinunter; ihre Gänge führen ins Grab. Sie geht nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, daß sie nicht weiß, wo sie geht.
Sprüche 5:1-6 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Mein Sohn, achte auf meine Weisheitund neige dein Ohr meiner Belehrung zu, damit du Besonnenheit übst und deine Lippen Erkenntnis bewahren! Denn von Honig triefen die Lippen der Verführerin, und glatter als Öl ist ihr Gaumen, aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße steigen hinab zum Tod, ihre Schritte streben dem Totenreich zu. Den Pfad des Lebens erwägt sie nicht einmal; sie geht eine unsichere Bahn, die sie selbst nicht kennt.