Markus 1:29-38
Markus 1:29-38 Hoffnung für alle (HFA)
Nachdem Jesus die Synagoge verlassen hatte, ging er mit Jakobus und Johannes in Simons Haus, in dem auch Andreas wohnte. Dort erfuhr Jesus, dass Simons Schwiegermutter mit hohem Fieber im Bett lag. Er ging zu ihr, nahm ihre Hand und richtete sie auf. Sofort verschwand das Fieber. Sie konnte sogar aufstehen und für ihre Gäste sorgen. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen herbei. Die ganze Stadt war vor Simons Haus versammelt. Jesus heilte viele Menschen von den unterschiedlichsten Krankheiten und trieb viele Dämonen aus. Dabei befahl er den bösen Geistern zu schweigen, denn sie wussten genau, wer er war. Am nächsten Morgen stand Jesus vor Tagesanbruch auf und zog sich an eine einsam gelegene Stelle zurück, um dort allein zu beten. Simon und die anderen suchten ihn. Als sie ihn gefunden hatten, sagten sie: »Alle Leute fragen nach dir!« Aber er antwortete: »Wir müssen auch noch in die umliegenden Ortschaften gehen, um dort die rettende Botschaft zu verkünden. Das ist meine Aufgabe.«
Markus 1:29-38 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Nachdem sie die Synagoge verlassen hatten, gingen sie in das Haus von Simon und Andreas; auch Jakobus und Johannes kamen mit. Simons Schwiegermutter lag mit Fieber im Bett, und man bat Jesus, ihr zu helfen. Er ging zu ihr, ergriff sie bei der Hand und richtete sie auf. Da verschwand das Fieber, und sie sorgte für das Wohl Jesu und seiner Begleiter. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor dem Haus versammelt, und er heilte viele Menschen, die an den verschiedensten Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Den Dämonen verbot er zu reden, denn sie wussten, wer er war. Früh am Morgen, als es noch völlig dunkel war, stand Jesus auf, verließ ´das Haus` und ging an einen einsamen Ort, um dort zu beten. Simon und die, die bei ihm waren, eilten ihm nach, und als sie ihn gefunden hatten, sagten sie zu ihm: »Alle fragen nach dir.« Er aber erwiderte: »Lasst uns von hier weggehen in die umliegenden Ortschaften, damit ich auch dort ´die Botschaft vom Reich Gottes` verkünden kann; denn dazu bin ich gekommen.«
Markus 1:29-38 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Und sie gingen alsbald aus der Schule und kamen in das Haus des Simon und Andreas mit Jakobus und Johannes. Und die Schwiegermutter Simons lag und hatte das Fieber; und alsbald sagten sie ihm von ihr. Und er trat zu ihr und richtete sie auf und hielt sie bei der Hand; und das Fieber verließ sie, und sie diente ihnen. Am Abend aber, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu ihm allerlei Kranke und Besessene. Und die ganze Stadt versammelte sich vor der Tür. Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Seuchen beladen waren, und trieb viele Teufel aus und ließ die Teufel nicht reden, denn sie kannten ihn. Und des Morgens vor Tage stand er auf und ging hinaus. Und Jesus ging in eine wüste Stätte und betete daselbst. Und Petrus mit denen, die bei ihm waren, eilten ihm nach. Und da sie ihn fanden, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich. Und er sprach zu ihnen: Laßt uns in die nächsten Städte gehen, daß ich daselbst auch predige; denn dazu bin ich gekommen.
Markus 1:29-38 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und alsbald gingen sie aus der Synagoge und kamen in das Haus Simons und Andreas', mit Jakobus und Johannes. Die Schwiegermutter Simons aber lag fieberkrank danieder; und alsbald sagen sie ihm von ihr. Und er trat hinzu und richtete sie auf, indem er sie bei der Hand ergriff; und das Fieber verließ sie alsbald, und sie diente ihnen. Als es aber Abend geworden war, als die Sonne unterging, brachten sie alle Leidenden und Besessenen zu ihm; und die ganze Stadt war an der Tür versammelt. Und er heilte viele, die an mancherlei Krankheiten leidend waren; und er trieb viele Dämonen aus und erlaubte den Dämonen nicht zu reden, weil sie ihn kannten. Und frühmorgens, als es noch sehr dunkel war, stand er auf und ging hinaus und ging hin an einen öden Ort und betete daselbst. Und Simon und die mit ihm waren, gingen ihm nach; und als sie ihn gefunden hatten, sagen sie zu ihm: Alle suchen dich. Und er spricht zu ihnen: Laßt uns anderswohin in die nächsten Flecken gehen, auf daß ich auch daselbst predige; denn dazu bin ich ausgegangen.
Markus 1:29-38 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Und sogleich verließen sie die Synagoge und gingen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Simons Schwiegermutter aber lag krank am Fieber danieder, und sogleich sagten sie ihm von ihr. Und er trat hinzu, ergriff ihre Hand und richtete sie auf; und das Fieber verließ sie sogleich, und sie diente ihnen. Als es aber Abend geworden und die Sonne untergegangen war, brachten sie alle Kranken und Besessenen zu ihm. Und die ganze Stadt war vor der Tür versammelt. Und er heilte viele, die an mancherlei Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus und ließ die Dämonen nicht reden, denn sie kannten ihn. Und am Morgen, als es noch sehr dunkel war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete dort. Und es folgten ihm Simon und die, welche bei ihm waren; und als sie ihn gefunden hatten, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich! Und er spricht zu ihnen: Lasst uns in die umliegenden Orte gehen, damit ich auch dort verkündige; denn dazu bin ich gekommen!