Micha 4:1-7
Micha 4:1-7 Hoffnung für alle (HFA)
Am Ende der Zeit wird der Berg, auf dem der Tempel des HERRN steht, alle anderen Berge und Hügel weit überragen. Menschen aller Nationen strömen dann herbei. Viele Völker ziehen los und rufen einander zu: »Kommt, wir wollen auf den Berg des HERRN steigen, zum Tempel des Gottes Israels! Dort wird er uns seinen Weg zeigen, und wir werden lernen, so zu leben, wie er es will.« Denn vom Berg Zion aus wird der HERR seine Weisungen geben, dort in Jerusalem wird er der ganzen Welt seinen Willen verkünden. Gott selbst schlichtet den Streit zwischen den Völkern, und den mächtigen Nationen in weiter Ferne spricht er Recht. Dann schmieden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen um und ihre Speere zu Winzermessern. Kein Volk wird mehr das andere angreifen; niemand lernt mehr, Krieg zu führen. Jeder kann ungestört unter seinem Feigenbaum und in seinem Weingarten sitzen, ohne dass ihn jemand aufschreckt. Das verspricht der HERR, der allmächtige Gott! Noch dient jedes Volk seinem eigenen Gott, wir Israeliten aber folgen für immer dem HERRN, unserem Gott. So spricht der HERR: »Es kommt der Tag, da werde ich mein Volk, das ich so schwer bestraft habe, wieder in seine Heimat bringen, so wie ein Hirte seine Schafe zurückholt, die vertrieben und verletzt wurden. Ja, ich sorge dafür, dass die Verletzten überleben und die Schwachen wieder zu einem mächtigen Volk werden! Dann werde ich, der HERR, ihr König sein und für alle Zeiten auf dem Berg Zion herrschen.
Micha 4:1-7 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Doch es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN fest gegründet an der Spitze der Berge stehen und wird über alle Höhen erhaben sein, und Völker werden ihm zuströmen. Und viele Heidenvölker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns über seine Wege belehre und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem. Und er wird das Urteil sprechen zwischen großen Völkern und starke Nationen zurechtweisen, die weit weg wohnen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden und ihre Spieße zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere ein Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen; sondern jedermann wird unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum sitzen, und niemand wird ihn aufschrecken; denn der Mund des HERRN der Heerscharen hat es geredet! Denn alle Völker mögen wandeln, jedes im Namen seines Gottes; wir aber wollen wandeln im Namen des HERRN, unseres Gottes, immer und ewiglich! An jenem Tag, spricht der HERR, will ich das Hinkende sammeln und das Verstoßene zusammenbringen und die, denen ich Unheil zugefügt habe. Und ich will aus dem Hinkenden einen Überrest machen und aus dem, was weit entfernt war, ein starkes Volk; und der HERR wird über sie als König herrschen auf dem Berg Zion von nun an bis in Ewigkeit.
Micha 4:1-7 Hoffnung für alle (HFA)
Am Ende der Zeit wird der Berg, auf dem der Tempel des HERRN steht, alle anderen Berge und Hügel weit überragen. Menschen aller Nationen strömen dann herbei. Viele Völker ziehen los und rufen einander zu: »Kommt, wir wollen auf den Berg des HERRN steigen, zum Tempel des Gottes Israels! Dort wird er uns seinen Weg zeigen, und wir werden lernen, so zu leben, wie er es will.« Denn vom Berg Zion aus wird der HERR seine Weisungen geben, dort in Jerusalem wird er der ganzen Welt seinen Willen verkünden. Gott selbst schlichtet den Streit zwischen den Völkern, und den mächtigen Nationen in weiter Ferne spricht er Recht. Dann schmieden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen um und ihre Speere zu Winzermessern. Kein Volk wird mehr das andere angreifen; niemand lernt mehr, Krieg zu führen. Jeder kann ungestört unter seinem Feigenbaum und in seinem Weingarten sitzen, ohne dass ihn jemand aufschreckt. Das verspricht der HERR, der allmächtige Gott! Noch dient jedes Volk seinem eigenen Gott, wir Israeliten aber folgen für immer dem HERRN, unserem Gott. So spricht der HERR: »Es kommt der Tag, da werde ich mein Volk, das ich so schwer bestraft habe, wieder in seine Heimat bringen, so wie ein Hirte seine Schafe zurückholt, die vertrieben und verletzt wurden. Ja, ich sorge dafür, dass die Verletzten überleben und die Schwachen wieder zu einem mächtigen Volk werden! Dann werde ich, der HERR, ihr König sein und für alle Zeiten auf dem Berg Zion herrschen.
Micha 4:1-7 Lutherbibel 1912 (DELUT)
In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über die Hügel erhaben sein, und die Völker werden dazu laufen, und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, laßt uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem. Er wird unter großen Völkern richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen. Ein jeglicher wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen ohne Scheu; denn der Mund des HERRN Zebaoth hat's geredet. Denn ein jegliches Volk wandelt im Namen seines Gottes; aber wir wandeln im Namen des HERRN, unsers Gottes, immer und ewiglich. Zur selben Zeit, spricht der HERR, will ich die Lahmen versammeln und die Verstoßenen zuhauf bringen und die ich geplagt habe. Und will die Lahmen machen, daß sie Erben haben sollen, und die Verstoßenen zum großen Volk machen; und der HERR wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit.
Micha 4:1-7 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses Jehovas feststehen auf dem Gipfel der Berge und erhaben sein über die Hügel. Und Völker werden zu ihm strömen; und viele Nationen werden hingehen und sagen: Kommt und laßt uns hinaufziehen zum Berge Jehovas und zum Hause des Gottes Jakobs! Und er wird uns belehren aus seinen Wegen, und wir wollen wandeln auf seinen Pfaden. Denn von Zion wird ausgehen das Gesetz, und das Wort Jehovas von Jerusalem; und er wird richten zwischen vielen Völkern und Recht sprechen mächtigen Nationen bis in die Ferne. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden, und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation wider Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen. Und sie werden sitzen, ein jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, und niemand wird sie aufschrecken. Denn der Mund Jehovas der Heerscharen hat geredet. Denn alle Völker werden wandeln, ein jedes im Namen seines Gottes; wir aber werden wandeln im Namen Jehovas, unseres Gottes, immer und ewiglich. - An jenem Tage, spricht Jehova, werde ich das Hinkende sammeln und das Vertriebene zusammenbringen, und dem ich Übles getan habe. Und ich werde das Hinkende zu einem Überrest und das Weitentfernte zu einer gewaltigen Nation machen; und Jehova wird König über sie sein auf dem Berge Zion, von nun an bis in Ewigkeit.
Micha 4:1-7 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Doch es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN fest gegründet an der Spitze der Berge stehen und wird über alle Höhen erhaben sein, und Völker werden ihm zuströmen. Und viele Heidenvölker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns über seine Wege belehre und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem. Und er wird das Urteil sprechen zwischen großen Völkern und starke Nationen zurechtweisen, die weit weg wohnen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden und ihre Spieße zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere ein Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen; sondern jedermann wird unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum sitzen, und niemand wird ihn aufschrecken; denn der Mund des HERRN der Heerscharen hat es geredet! Denn alle Völker mögen wandeln, jedes im Namen seines Gottes; wir aber wollen wandeln im Namen des HERRN, unseres Gottes, immer und ewiglich! An jenem Tag, spricht der HERR, will ich das Hinkende sammeln und das Verstoßene zusammenbringen und die, denen ich Unheil zugefügt habe. Und ich will aus dem Hinkenden einen Überrest machen und aus dem, was weit entfernt war, ein starkes Volk; und der HERR wird über sie als König herrschen auf dem Berg Zion von nun an bis in Ewigkeit.