Lukas 9:20-22
Lukas 9:20-22 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes! Und er bedrohte sie und gebot, daß sie das niemand sagten, und sprach: Des Menschen Sohn muß noch viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.
Lukas 9:20-22 Hoffnung für alle (HFA)
»Und ihr – für wen haltet ihr mich?«, fragte er sie. Da antwortete Petrus: »Du bist der Christus, der von Gott gesandte Retter!« Jesus befahl seinen Jüngern nachdrücklich, mit niemandem darüber zu reden. Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Der Menschensohn muss viel leiden. Er wird von den führenden Männern des Volkes, den obersten Priestern und den Schriftgelehrten verurteilt und getötet werden. Aber am dritten Tag wird er von den Toten auferstehen.«
Lukas 9:20-22 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
»Und ihr«, fragte er, »für wen haltet ihr mich?« Petrus antwortete: »Für den von Gott gesandten Messias.« Doch Jesus schärfte ihnen mit allem Nachdruck ein, niemand etwas davon zu sagen. »´Denn` der Menschensohn wird vieles erleiden müssen«, sagte er, »und wird von den Ältesten, den führenden Priestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden und drei Tage danach auferstehen.«
Lukas 9:20-22 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Er sprach aber zu ihnen: Ihr aber, wer saget ihr, daß ich sei? Petrus aber antwortete und sprach: Der Christus Gottes. Er aber bedrohte sie und gebot ihnen, dies niemand zu sagen, und sprach: Der Sohn des Menschen muß vieles leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und getötet und am dritten Tage auferweckt werden.
Lukas 9:20-22 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Da sprach er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Petrus und sprach: Für den Christus Gottes! Er aber ermahnte sie ernstlich und gebot ihnen, dies niemand zu sagen, indem er sprach: Der Sohn des Menschen muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und den obersten Priestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden.