Lukas 10:5-11
Lukas 10:5-11 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Wo ihr in ein Haus kommt, da sprecht zuerst: Friede sei in diesem Hause! Und so daselbst wird ein Kind des Friedens sein, so wird euer Friede auf ihm beruhen; wo aber nicht, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden. In dem Hause aber bleibet, esset und trinket, was sie haben; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Hause zum anderen gehen. Und wo ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esset, was euch wird vorgetragen; und heilet die Kranken, die daselbst sind, und saget ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen. Wo ihr aber in eine Stadt kommt, da sie euch nicht aufnehmen, da geht heraus auf ihre Gassen und sprecht: Auch den Staub, der sich an uns gehängt hat von eurer Stadt, schlagen wir ab auf euch; doch sollt ihr wissen, daß euch das Reich Gottes nahe gewesen ist.
Lukas 10:5-11 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
In welches Haus irgend ihr aber eintretet, sprechet zuerst: Friede diesem Hause! Und wenn daselbst ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf demselben ruhen; wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren. In demselben Hause aber bleibet, und esset und trinket, was sie haben; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Gehet nicht aus einem Hause in ein anderes. Und in welche Stadt irgend ihr eintretet, und sie nehmen euch auf, da esset, was euch vorgesetzt wird, und heilet die Kranken in ihr und sprechet zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen. In welche Stadt irgend ihr aber eingetreten seid, und sie nehmen euch nicht auf, da gehet hinaus auf ihre Straßen und sprechet: Auch den Staub, der uns aus eurer Stadt an den Füßen hängt, schütteln wir gegen euch ab; doch dieses wisset, daß das Reich Gottes nahe gekommen ist.
Lukas 10:5-11 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Wo ihr aber in ein Haus hineingeht, da sprecht zuerst: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen, wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren. In demselben Haus aber bleibt und esst und trinkt das, was man euch vorsetzt; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus ins andere. Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esst, was euch vorgesetzt wird; und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen! Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht: Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!
Lukas 10:5-11 Hoffnung für alle (HFA)
Wenn ihr in ein Haus kommt, dann sagt: ›Friede sei mit euch allen!‹ Wenn dort jemand Gottes Frieden bereitwillig annimmt, so soll der Friede, den ihr bringt, bei ihm bleiben. Wenn aber nicht, dann wird Gottes Friede ihn wieder verlassen und zu euch zurückkehren. Deshalb bleibt dort, wo man euch aufnimmt, esst und trinkt, was man euch anbietet. Denn wer arbeitet, soll auch versorgt werden. Bleibt in dem einen Haus und wechselt eure Unterkunft nicht. Wenn ihr in eine Stadt kommt, in der euch die Leute bereitwillig aufnehmen, dann esst, was man euch anbietet. Heilt die Kranken und sagt allen Menschen dort: ›Jetzt beginnt Gottes Reich bei euch.‹ Will man aber irgendwo nichts von euch wissen, dann geht durch die Straßen der Stadt und sagt den Einwohnern: ›Ihr habt euch selbst das Urteil gesprochen. Sogar den Staub eurer Straßen schütteln wir von unseren Füßen. Doch das sollt ihr wissen: Gottes Reich hat begonnen!‹
Lukas 10:5-11 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Wenn ihr ein Haus betretet, sagt als Erstes: ›Friede sei mit diesem Haus!‹ Wenn dort jemand bereit ist, den Frieden zu empfangen, den ihr bringt, wird der Frieden auf ihm bleiben; wenn aber nicht, wird der Frieden zu euch zurückkehren. Bleibt in dem Haus, in dem man euch aufnimmt. Esst und trinkt, was man euch dort gibt; denn wer arbeitet, hat Anrecht auf seinen Lohn. Geht nicht von Haus zu Haus, um eine andere Unterkunft zu suchen. Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, dann esst, was man euch anbietet. Heilt die Kranken, die dort sind, und verkündet den Bewohnern der Stadt: ›Das Reich Gottes ist zu euch gekommen.‹ Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und man euch nicht aufnimmt, dann geht durch ihre Straßen und ruft: ›Selbst den Staub, der sich in eurer Stadt an unsere Füße geheftet hat, wischen wir ab, damit ihr gewarnt seid. Aber das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist gekommen.‹