Judas 1:8-9
Judas 1:8-9 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Desgleichen sind auch diese Träumer, die das Fleisch beflecken, die Herrschaft aber verachten und die Majestäten lästern. Michael aber, der Erzengel, da er mit dem Teufel stritt und mit ihm redete über den Leichnam Mose's, wagte er das Urteil der Lästerung nicht zu fällen, sondern sprach: Der HERR strafe dich!
Judas 1:8-9 Hoffnung für alle (HFA)
Genauso lassen sich in euren Gemeinden Leute von falschen Visionen leiten und vergehen sich am eigenen Körper. Sie leugnen Gott als ihren Herrn und Richter und lästern alle höheren Mächte. Das wagte nicht einmal Michael, und er ist doch ein Fürst der Engel. Als der Teufel ihm Moses Leichnam streitig machen wollte, sagte er nur: »Der Herr soll dich bestrafen!« Er beschimpfte und verurteilte den Teufel nicht.
Judas 1:8-9 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Doch das alles hält die Leute, die sich bei euch eingeschlichen haben, nicht davon ab, es genauso zu machen. Sie, die ihr gottloses Handeln auch noch durch Träume und Visionen rechtfertigen, entweihen ihren Körper, widersetzen sich der Autorität ´des Herrn` und reden abfällig über die Engel, die doch ein Abglanz der Herrlichkeit Gottes sind. Der Engelfürst Michael hingegen gebrauchte nicht einmal dem Teufel gegenüber abschätzige Worte. Als dieser ihm den Leichnam des Mose streitig machte und es deswegen zu einem heftigen Wortwechsel kam, maßte Michael sich nicht an, abfällig über ihn zu urteilen, sondern sagte nur: »Der Herr soll dich strafen!«
Judas 1:8-9 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Doch gleicherweise beflecken auch diese Träumer das Fleisch und verachten die Herrschaft und lästern Herrlichkeiten. Michael aber, der Erzengel, als er, mit dem Teufel streitend, Wortwechsel hatte um den Leib Moses', wagte nicht ein lästerndes Urteil über ihn zu fällen, sondern sprach: Der Herr schelte dich!
Judas 1:8-9 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Trotzdem beflecken auch diese in gleicher Weise mit ihren Träumereien das Fleisch, verachten die Herrschaft und lästern Mächte. Der Erzengel Michael dagegen, als er mit dem Teufel Streit hatte und über den Leib Moses verhandelte, wagte kein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: Der Herr strafe dich!