Hiob 7:10-14
Hiob 7:9-14 Hoffnung für alle (HFA)
Wie eine Wolke, die vorüberzieht, so ist ein Mensch, der stirbt: Vom Ort der Toten kehrt er nie zurück; dort, wo er einmal wohnte, ist er bald vergessen. Nein – ich kann nicht schweigen! Der Schmerz wühlt in meinem Innern. Ich lasse meinen Worten freien Lauf, ich rede aus bitterem Herzen. O Gott, warum lässt du mich so scharf bewachen? Bin ich denn das Meer oder ein Meeresungeheuer? Wenn ich dachte: ›Ich will im Schlaf Ruhe finden und mein Elend vergessen‹, dann hast du mich bis in die Träume verfolgt und mir durch Visionen Angst eingejagt.
Hiob 7:10-14 Lutherbibel 1912 (DELUT)
und kommt nicht wieder in sein Haus, und sein Ort kennt ihn nicht mehr. Darum will ich auch meinem Munde nicht wehren; ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele. Bin ich denn ein Meer oder ein Meerungeheuer, daß du mich so verwahrst? Wenn ich gedachte: Mein Bett soll mich trösten, mein Lager soll mir meinen Jammer erleichtern, so erschrecktest du mich mit Träumen und machtest mir Grauen durch Gesichte
Hiob 7:10-14 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Nicht mehr kehrt er zurück zu seinem Hause, und seine Stätte erkennt ihn nicht mehr. So will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten, will reden in der Bedrängnis meines Geistes, will klagen in der Bitterkeit meiner Seele. Bin ich ein Meer, oder ein Seeungeheuer, daß du eine Wache wider mich aufstellst? Wenn ich sage: Trösten wird mich mein Bett, mein Lager wird tragen helfen meine Klage, so erschreckst du mich mit Träumen, und durch Gesichte ängstigst du mich
Hiob 7:10-14 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
er kehrt nicht mehr in sein Haus zurück, und seine Stätte kennt ihn nicht mehr. Darum will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will reden in der Bedrängnis meines Geistes, in der Verbitterung meiner Seele will ich klagen: Bin ich denn das Meer oder ein Ungeheuer, dass du eine Wache gegen mich aufstellst? Wenn ich denke: Mein Bett wird mich trösten, mein Lager wird meine Klage erleichtern!, so erschreckst du mich mit Träumen und ängstigst mich durch Gesichte