Hiob 6:2-4
Hiob 6:2-4 Hoffnung für alle (HFA)
»Ach, könnte mein Schmerz doch gewogen werden! Legte man doch mein Elend auf die Waage! Es wiegt schwerer als der Sand am Meer, und deshalb sind meine Worte so unbeherrscht. Der Allmächtige hat mich mit seinen Pfeilen durchbohrt, tief dringt ihr Gift in mich ein. Gott hat mich mit seinen Schrecken eingekesselt.
Hiob 6:2-4 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Wenn man doch meinen Unmut wöge und mein Leiden zugleich in die Waage legte! Denn nun ist es schwerer als Sand am Meer; darum gehen meine Worte irre. Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.
Hiob 6:2-4 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
O daß mein Gram doch gewogen würde, und man mein Mißgeschick auf die Waagschale legte allzumal! Denn dann würde es schwerer sein als der Sand der Meere; darum sind unbesonnen meine Worte. Denn die Pfeile des Allmächtigen sind in mir, ihr Gift trinkt mein Geist; die Schrecken Gottes stellen sich in Schlachtordnung wider mich auf.
Hiob 6:2-4 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
O dass man meinen Unmut wiegen könnte und mein Unglück auf die andere Waagschale legte! Denn nun ist es schwerer als der Sand der Meere; darum sind meine Worte so ungestüm. Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, mein Geist trinkt ihr Gift; die Schrecken Gottes bestürmen mich.