Hiob 38:8-11
Hiob 38:8-11 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Wer hat das Meer mit Schleusen verschlossen, als es hervorbrach, heraustrat [wie] aus dem Mutterschoß, als ich es in Wolken kleidete und Wolkendunkel zu seinen Windeln machte; als ich ihm seine Grenze zog und Riegel und Tore einsetzte und sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier soll sich der Stolz deiner Wellen legen«?
Hiob 38:8-11 Hoffnung für alle (HFA)
Wer schloss die Schleusentore, um das Meer zurückzuhalten, als es hervorbrach aus dem Mutterschoß der Erde? Ich hüllte es in Wolken und in dichtes Dunkel wie in Windeln; ich setzte dem Meer eine Grenze, schloss seine Tore und Riegel und sprach: ›Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter! Hier müssen sich deine mächtigen Wogen legen!‹
Hiob 38:8-11 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Wer hat das Meer mit Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleib, da ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte wie in Windeln, da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Türen und sprach: "Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!"?
Hiob 38:8-11 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es ausbrach, hervorkam aus dem Mutterschoße, als ich Gewölk zu seinem Gewande und Wolkendunkel zu seiner Windel machte, und ich ihm meine Grenze bestimmte und Riegel und Tore setzte, und sprach: Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, und hier sei eine Schranke gesetzt dem Trotze deiner Wellen?