Hiob 31:21-23
Hiob 31:21-23 Hoffnung für alle (HFA)
Wenn ich je ein Waisenkind bedrohte, wohl wissend, dass ich vor Gericht die größere Macht besaß, dann soll mir der Arm von der Schulter fallen, abbrechen soll er, gerade am Gelenk! Doch ich habe Gottes Strafgericht immer gefürchtet. Die Furcht vor seiner Hoheit hat mich vom Unrecht ferngehalten.
Hiob 31:21-23 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
wenn ich meine Hand geschwungen über eine Waise, weil ich im Tore meinen Beistand sah: so falle meine Schulter aus ihrem Blatt, und mein Arm werde abgebrochen von der Röhre! Denn das Verderben Gottes war mir ein Schrecken, und vor seiner Erhabenheit vermochte ich nichts.
Hiob 31:21-23 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich sah, daß ich im Tor Helfer hatte? So falle meine Schulter von der Achsel, und mein Arm breche von der Röhre. Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen.
Hiob 31:21-23 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
wenn ich meine Hand gegen die Waise erhob, weil ich sah, dass man mir helfen würde im Tor, so soll mir meine Schulter vom Nacken fallen und mein Arm aus seinem Gelenk brechen! Denn schrecklich wäre Gottes Strafe für mich gewesen, und vor seiner Hoheit hätte ich nicht bestehen können.