Richter 1:26-36
Richter 1:26-36 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Da zog der Mann in das Land der Hetiter und baute eine Stadt und nannte sie Lus; das ist ihr Name bis zum heutigen Tag. Manasse aber vertrieb die Einwohner von Beth-Schean und seinen Tochterstädten nicht, auch nicht diejenigen von Taanach und seinen Tochterstädten, noch die Bewohner von Dor und seinen Tochterstädten, noch die Bewohner von Jibleam und seinen Tochterstädten, noch die Bewohner von Megiddo und seinen Tochterstädten; sondern es gelang den Kanaanitern, in diesem Land zu bleiben. Und als Israel erstarkte, machte es die Kanaaniter fronpflichtig; aber es vertrieb sie nicht aus ihrem Besitz. Und Ephraim vertrieb die Kanaaniter nicht, die in Geser wohnten; sondern die Kanaaniter blieben in ihrer Mitte in Geser. Sebulon vertrieb die Bewohner von Kitron nicht, auch nicht die Bewohner von Nahalol; und die Kanaaniter wohnten in ihrer Mitte und wurden fronpflichtig. Asser vertrieb die Bewohner von Akko nicht, auch nicht die Bewohner von Zidon, Achelab, Achsib, Helba, Aphik und Rechob; sondern die Asseriter wohnten mitten unter den Kanaanitern, die im Land blieben; denn sie vertrieben sie nicht aus ihrem Besitz. Naphtali vertrieb weder die Bewohner von Beth-Schemesch noch die Einwohner von Beth-Anat, sondern wohnte mitten unter den Kanaanitern, die das Land bewohnten; aber die Bewohner von Beth-Schemesch und Beth-Anat wurden ihnen fronpflichtig. Und die Amoriter drängten die Söhne Dans auf das Bergland zurück und ließen sie nicht in die Ebene herabkommen. Und es gelang den Amoritern, in Har-Heres, in Ajalon und in Saalbim zu bleiben; aber die Hand des Hauses Joseph wurde ihnen zu schwer, und sie wurden fronpflichtig. Und die Grenze der Amoriter zog sich vom Skorpionensteig von dem Felsmassiv an aufwärts.
Richter 1:26-36 Hoffnung für alle (HFA)
Er ging ins Land der Hetiter und gründete dort eine Stadt namens Lus, die heute noch so genannt wird. Die Einwohner der Städte Bet-Schean, Taanach, Dor, Jibleam, Megiddo und der umliegenden Orte vertrieb der Stamm Manasse nicht, und so konnten die Kanaaniter dort weiterhin wohnen. Als das Volk Israel mächtig wurde, machte es sie zu Fronarbeitern, doch es verbannte sie nicht aus ihrem Land. Die Ephraimiter gestatteten den Kanaanitern aus Geser, in ihrem Gebiet zu bleiben. Der Stamm Sebulon vertrieb die Kanaaniter nicht aus Kitron und Nahalol. Sie blieben als Fronarbeiter dort. Und auch der Stamm Asser schickte weder die Einwohner von Akko fort noch die von Sidon, Mahaleb, Achsib, Helba, Afek und Rehob. So lebte Asser mitten unter den Kanaanitern, die das Land schon vorher bewohnt hatten. Der Stamm Naftali vertrieb die Einwohner von Bet-Schemesch und Bet-Anat nicht, sondern siedelte sich unter den Einheimischen an. Er verpflichtete die beiden Städte aber zum Frondienst. Die Daniter versuchten, die Ebene in Besitz zu nehmen, wurden aber von den Amoritern in die Berge zurückgedrängt. Die Amoriter weigerten sich, aus Har-Heres, Ajalon und Schaalbim zu weichen. Doch die Stämme Ephraim und Manasse gewannen die Oberhand und zwangen sie zur Fronarbeit. Die Grenze der Amoriter begann am Skorpionensteig und führte von dort über den Felsen und weiter hinauf.
Richter 1:26-36 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Da zog derselbe Mann ins Land der Hethiter und baute eine Stadt und hieß sie Lus; die heißt noch heutigestages also. Und Manasse vertrieb nicht Beth-Sean mit den zugehörigen Orten noch Thaanach mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Dor mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Jibleam mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Megiddo mit den zugehörigen Orten; und die Kanaaniter blieben wohnen im Land. Da aber Israel mächtig war, machte es die Kanaaniter zinsbar und vertrieb sie nicht. Desgleichen vertrieb auch Ephraim die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten, sondern die Kanaaniter wohnten unter ihnen zu Geser. Sebulon vertrieb auch nicht die Einwohner von Kitron und Nahalol; sondern die Kanaaniter wohnten unter ihnen und waren zinsbar. Asser vertrieb die Einwohner zu Akko nicht noch die Einwohner zu Sidon, zu Ahelab, zu Achsib, zu Helba, zu Aphik und zu Rehob; sondern die Asseriter wohnten unter den Kanaanitern, die im Lande wohnten, denn sie vertrieben sie nicht. Naphthali vertrieb die Einwohner nicht zu Beth-Semes noch zu Beth-Anath, sondern wohnte unter den Kanaanitern, die im Lande wohnten. Aber die zu Beth-Semes und zu Beth-Anath wurden zinsbar. Und die Amoriter drängten die Kinder Dan aufs Gebirge und ließen nicht zu, daß sie herunter in den Grund kämen. Und die Amoriter blieben wohnen auf dem Gebirge Heres, zu Ajalon und Saalbim. Doch ward ihnen die Hand des Hauses Joseph zu schwer, und wurden zinsbar. Und die Grenze der Amoriter war, da man nach Akrabbim hinaufgeht, von dem Fels an und weiter hinauf.
Richter 1:26-36 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und der Mann zog in das Land der Hethiter; und er baute eine Stadt und gab ihr den Namen Lus. Das ist ihr Name bis auf diesen Tag. Aber Manasse trieb nicht aus Beth-Schean und seine Tochterstädte, und Taanak und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Dor und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Jibleam und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Megiddo und seine Tochterstädte; und die Kanaaniter wollten in diesem Lande bleiben. Und es geschah als Israel erstarkte, da machte es die Kanaaniter fronpflichtig; aber es trieb sie keineswegs aus. - Und Ephraim trieb die Kanaaniter nicht aus, die zu Geser wohnten; und die Kanaaniter wohnten in ihrer Mitte zu Geser. - Sebulon trieb nicht aus die Bewohner von Kitron und die Bewohner von Nahalol; und die Kanaaniter wohnten in ihrer Mitte und wurden fronpflichtig. - Aser trieb nicht aus die Bewohner von Akko und die Bewohner von Zidon und Achlab und Aksib und Helba und Aphik und Rechob; und die Aseriter wohnten inmitten der Kanaaniter, der Bewohner des Landes, denn sie trieben sie nicht aus. Naphtali trieb nicht aus die Bewohner von Beth-Semes und die Bewohner von Beth-Anath; und er wohnte inmitten der Kanaaniter, der Bewohner des Landes; aber die Bewohner von Beth-Semes und von Beth-Anath wurden ihm fronpflichtig. Und die Amoriter drängten die Kinder Dan ins Gebirge, denn sie gestatteten ihnen nicht, in die Niederung herabzukommen. Und die Amoriter wollten im Gebirge Heres bleiben, in Ajjalon und in Schaalbim; aber die Hand des Hauses Joseph war schwer, und sie wurden fronpflichtig. Und die Grenze der Amoriter war von der Anhöhe Akrabbim, von dem Felsen an und aufwärts.