2. Mose 37:1-29

2. Mose 37:1-29 Hoffnung für alle (HFA)

Bezalel fertigte einen Kasten aus Akazienholz an, eineinviertel Meter lang, einen Dreiviertelmeter breit und ebenso hoch. Innen und außen überzog er ihn mit reinem Gold und brachte auf der Oberseite ringsum eine goldene Zierleiste an. Dann goss er vier Ringe aus massivem Gold und befestigte sie an den vier unteren Ecken des Kastens, je zwei Ringe an jeder Längsseite. Außerdem fertigte er Tragstangen aus Akazienholz an und überzog sie mit reinem Gold. Sie wurden durch die Ringe an den Längsseiten des Kastens gesteckt, damit man ihn daran tragen konnte. Bezalel stellte auch die Deckplatte aus reinem Gold für den Kasten her, eineinviertel Meter lang und einen Dreiviertelmeter breit. Er schmiedete zwei Keruben aus massivem Gold, die an den beiden Enden der Deckplatte standen. Die Platte und die beiden Engelfiguren waren aus einem Stück gearbeitet. Die Engel breiteten ihre Flügel nach oben aus und beschirmten die Deckplatte, die Gesichter waren einander zugewandt und ihre Augen auf die Platte gerichtet. Als Nächstes fertigte Bezalel einen Tisch aus Akazienholz an: einen Meter lang, einen halben Meter breit und einen Dreiviertelmeter hoch. Er überzog ihn mit reinem Gold und brachte ringsum eine goldene Zierleiste an. An die Tischplatte setzte er eine 8 Zentimeter hohe Umrandung aus Gold, die auch ringsum mit einer goldenen Leiste verziert war. Nun goss er vier Ringe aus massivem Gold und brachte sie an den vier Seiten an, wo die Tischbeine anfingen. Er befestigte sie dicht unter der Goldumrandung. Die Ringe sollten die Stangen halten, mit denen man den Tisch trug. Auch die Stangen fertigte Bezalel aus Akazienholz an und überzog sie mit Gold. Schließlich stellte er noch die Gefäße her, die auf dem Tisch stehen sollten: die Schüsseln, Schalen, Opferschalen und Kannen, alle ebenfalls aus reinem Gold. Sie sollten beim Trankopfer verwendet werden. Dann fertigte Bezalel den Leuchter aus reinem Gold an. Fuß und Schaft waren geschmiedet, und am Schaft befanden sich Kelche in Form von Knospen und Blüten. Sie waren nicht aufgesetzt, sondern aus einem Stück mit dem Leuchter gearbeitet. Vom Schaft gingen sechs Seitenarme aus, drei nach jeder Seite. Jeder Arm war mit drei Kelchen verziert, die wie die Knospen und Blüten des Mandelbaums aussahen, der Schaft selbst mit vier solchen Kelchen. Drei davon waren jeweils unter den Ansätzen der Seitenarme angebracht. Die Seitenarme und Kelche waren wie der ganze Leuchter aus einem einzigen Stück reinem Gold geschmiedet. Aus reinem Gold fertigte Bezalel auch die sieben Lampen, die dazugehörigen Dochtscheren und die Schalen an. Für diese Gegenstände und den Leuchter verwendete er insgesamt 35 Kilogramm reines Gold. Nun baute Bezalel den Räucheropferaltar aus Akazienholz. Der Altar war quadratisch: einen halben Meter lang und ebenso breit. Seine Höhe betrug einen Meter. An den vier oberen Ecken ragten Hörner hervor. Sie waren nicht aufgesetzt, sondern Teil der Seitenwände. Die obere Platte, die Seitenwände und die vier Hörner überzog Bezalel mit reinem Gold, und an der Oberseite brachte er ringsum eine Goldleiste an. Er schmiedete zwei goldene Ringe und befestigte sie an beiden Seiten des Altars unterhalb der Zierleiste. Durch diese Ringe wurden Stangen gesteckt, damit man den Altar tragen konnte. Die Stangen wurden aus Akazienholz angefertigt und mit Gold überzogen. Bezalel bereitete auch das heilige Salböl zu, das gebraucht wurde, wenn ein Gegenstand oder eine Person dem Herrn geweiht wurde, sowie die wohlriechende Weihrauchmischung für das Räucheropfer. Dabei ging er wie ein erfahrener Salbenmischer vor.

2. Mose 37:1-29 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)

Und Bezaleel machte die Lade von Akazienholz: zwei und eine halbe Elle ihre Länge, und eine und eine halbe Elle ihre Breite, und eine und eine halbe Elle ihre Höhe. Und er überzog sie mit reinem Golde inwendig und auswendig, und machte einen goldenen Kranz daran ringsum. Und er goß für dieselbe vier Ringe von Gold an ihre vier Ecken, zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe an ihrer anderen Seite. Und er machte Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold. Und er brachte die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, um die Lade zu tragen. Und er machte einen Deckel von reinem Golde: zwei und eine halbe Elle seine Länge, und eine und eine halbe Elle seine Breite. Und er machte zwei Cherubim von Gold; in getriebener Arbeit machte er sie, an beiden Enden des Deckels: einen Cherub an dem Ende der einen Seite und einen Cherub an dem Ende der anderen Seite; aus dem Deckel machte er die Cherubim, aus seinen beiden Enden. Und die Cherubim breiteten die Flügel aus nach oben, den Deckel mit ihren Flügeln überdeckend, und ihre Angesichter waren einander gegenüber; die Angesichter der Cherubim waren gegen den Deckel gerichtet. Und er machte den Tisch von Akazienholz: zwei Ellen seine Länge und eine Elle seine Breite, und eine und eine halbe Elle seine Höhe. Und er überzog ihn mit reinem Golde und machte ihm einen Kranz von Gold ringsum. Und er machte ihm eine Leiste, eine Hand breit, ringsum und machte einen Kranz von Gold an seiner Leiste ringsum. Und er goß für denselben vier Ringe von Gold und setzte die Ringe an die vier Ecken, die an seinen vier Füßen waren. Dicht bei der Leiste waren die Ringe, als Behälter für die Stangen, um den Tisch zu tragen. Und er machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, um den Tisch zu tragen. Und er machte die Geräte, die auf dem Tische waren: seine Schüsseln und seine Schalen und seine Spendschalen und die Kannen, mit welchen das Trankopfer ausgegossen wird, von reinem Golde. Und er machte den Leuchter von reinem Golde; in getriebener Arbeit machte er den Leuchter, seinen Fuß und seinen Schaft; seine Kelche, seine Knäufe und seine Blumen waren aus ihm. Und sechs Arme gingen von seinen Seiten aus: drei Arme des Leuchters aus seiner einen Seite und drei Arme des Leuchters aus seiner anderen Seite. Drei Kelche, mandelblütenförmig, an dem einen Arme: Knauf und Blume; und drei Kelche, mandelblütenförmig, an dem anderen Arme: Knauf und Blume; also für die sechs Arme, die von dem Leuchter ausgingen. Und an dem Leuchter vier Kelche, mandelblütenförmig: seine Knäufe und seine Blumen; und zwar ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, und wieder ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, und wieder ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, für die sechs Arme, die von ihm ausgingen. Ihre Knäufe und ihre Arme waren aus ihm; der ganze Leuchter eine getriebene Arbeit von reinem Golde. Und er machte seine sieben Lampen und seine Lichtschneuzen und seine Löschnäpfe von reinem Golde. Aus einem Talent reinen Goldes machte er ihn und alle seine Geräte. Und er machte den Räucheraltar von Akazienholz: eine Elle seine Länge, und eine Elle seine Breite, quadratförmig, und zwei Ellen seine Höhe; aus ihm waren seine Hörner. Und er überzog ihn mit reinem Golde, seine Platte und seine Wände ringsum und seine Hörner; und er machte ihm einen Kranz von Gold ringsum. Und er machte ihm zwei Ringe von Gold, unter seinen Kranz, an seine beiden Seiten, an seine beiden Wände, zu Behältern für die Stangen, um ihn mit denselben zu tragen. Und er machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold. Und er machte das heilige Salböl und das reine wohlriechende Räucherwerk, ein Werk des Salbenmischers.

2. Mose 37:1-29 Lutherbibel 1912 (DELUT)

Und Bezaleel machte die Lade von Akazienholz, dritthalb Ellen lang, anderthalb Ellen breit und hoch, und überzog sie mit feinem Golde inwendig und auswendig und machte ihr einen goldenen Kranz umher. Und goß vier goldene Ringe an ihre vier Ecken, auf jeglicher Seite zwei. Und machte Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold und tat sie in die Ringe an der Lade Seiten, daß man sie tragen konnte. Und machte den Gnadenstuhl von feinem Golde, dritthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit. Und machte zwei Cherubim von getriebenem Golde an die zwei Enden des Gnadenstuhls, einen Cherub an diesem Ende, den andern an jenem Ende. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus von obenher und deckten damit den Gnadenstuhl; und ihre Antlitze standen gegeneinander und sahen auf den Gnadenstuhl. Und er machte den Tisch von Akazienholz, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch, und überzog ihn mit feinem Golde und machte ihm einen goldenen Kranz umher. Und machte ihm eine Leiste umher, eine Handbreit hoch, und machte einen goldenen Kranz um die Leiste her. Und goß dazu vier goldene Ringe und tat sie an die vier Ecken an seinen vier Füßen, hart an der Leiste, daß die Stangen darin wären, daran man den Tisch trüge. Und machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, daß man den Tisch damit trüge. Und machte auch von feinem Golde das Gerät auf den Tisch: Schüsseln und Löffel, Kannen und Schalen, darin man das Trankopfer darbrächte. Und er machte den Leuchter von feinem, getriebenem Golde. Daran war der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen. Sechs Röhren gingen zu seinen Seiten aus, zu jeglicher Seite drei Röhren. Drei Schalen waren an jeglichem Rohr mit Knäufen und Blumen. An dem Leuchter aber waren vier Schalen mit Knäufen und Blumen, je ein Knauf unter zwei von den sechs Röhren, die aus ihm gingen, und die Knäufe und Röhren gingen aus ihm, und war alles aus getriebenem, feinem Gold. Und machte die sieben Lampen mit ihren Lichtschnäuzen und Löschnäpfen von feinem Gold. Aus einem Zentner feinen Goldes machte er ihn und all sein Gerät. Er machte auch den Räucheraltar von Akazienholz, eine Elle lang und breit, gleich viereckig, und zwei Ellen hoch, mit seinen Hörnern, und überzog ihn mit feinem Golde, sein Dach und seine Wände ringsumher und seine Hörner, und machte ihm einen Kranz umher von Gold und zwei goldene Ringe unter dem Kranz zu beiden Seiten, daß man Stangen darein täte und ihn damit trüge. Aber die Stangen machte er von Akazienholz und überzog sie mit Gold. Und er machte die heilige Salbe und Räuchwerk von reiner Spezerei nach der Kunst des Salbenbereiters.

2. Mose 37:1-29 Hoffnung für alle (HFA)

Bezalel fertigte einen Kasten aus Akazienholz an, eineinviertel Meter lang, einen Dreiviertelmeter breit und ebenso hoch. Innen und außen überzog er ihn mit reinem Gold und brachte auf der Oberseite ringsum eine goldene Zierleiste an. Dann goss er vier Ringe aus massivem Gold und befestigte sie an den vier unteren Ecken des Kastens, je zwei Ringe an jeder Längsseite. Außerdem fertigte er Tragstangen aus Akazienholz an und überzog sie mit reinem Gold. Sie wurden durch die Ringe an den Längsseiten des Kastens gesteckt, damit man ihn daran tragen konnte. Bezalel stellte auch die Deckplatte aus reinem Gold für den Kasten her, eineinviertel Meter lang und einen Dreiviertelmeter breit. Er schmiedete zwei Keruben aus massivem Gold, die an den beiden Enden der Deckplatte standen. Die Platte und die beiden Engelfiguren waren aus einem Stück gearbeitet. Die Engel breiteten ihre Flügel nach oben aus und beschirmten die Deckplatte, die Gesichter waren einander zugewandt und ihre Augen auf die Platte gerichtet. Als Nächstes fertigte Bezalel einen Tisch aus Akazienholz an: einen Meter lang, einen halben Meter breit und einen Dreiviertelmeter hoch. Er überzog ihn mit reinem Gold und brachte ringsum eine goldene Zierleiste an. An die Tischplatte setzte er eine 8 Zentimeter hohe Umrandung aus Gold, die auch ringsum mit einer goldenen Leiste verziert war. Nun goss er vier Ringe aus massivem Gold und brachte sie an den vier Seiten an, wo die Tischbeine anfingen. Er befestigte sie dicht unter der Goldumrandung. Die Ringe sollten die Stangen halten, mit denen man den Tisch trug. Auch die Stangen fertigte Bezalel aus Akazienholz an und überzog sie mit Gold. Schließlich stellte er noch die Gefäße her, die auf dem Tisch stehen sollten: die Schüsseln, Schalen, Opferschalen und Kannen, alle ebenfalls aus reinem Gold. Sie sollten beim Trankopfer verwendet werden. Dann fertigte Bezalel den Leuchter aus reinem Gold an. Fuß und Schaft waren geschmiedet, und am Schaft befanden sich Kelche in Form von Knospen und Blüten. Sie waren nicht aufgesetzt, sondern aus einem Stück mit dem Leuchter gearbeitet. Vom Schaft gingen sechs Seitenarme aus, drei nach jeder Seite. Jeder Arm war mit drei Kelchen verziert, die wie die Knospen und Blüten des Mandelbaums aussahen, der Schaft selbst mit vier solchen Kelchen. Drei davon waren jeweils unter den Ansätzen der Seitenarme angebracht. Die Seitenarme und Kelche waren wie der ganze Leuchter aus einem einzigen Stück reinem Gold geschmiedet. Aus reinem Gold fertigte Bezalel auch die sieben Lampen, die dazugehörigen Dochtscheren und die Schalen an. Für diese Gegenstände und den Leuchter verwendete er insgesamt 35 Kilogramm reines Gold. Nun baute Bezalel den Räucheropferaltar aus Akazienholz. Der Altar war quadratisch: einen halben Meter lang und ebenso breit. Seine Höhe betrug einen Meter. An den vier oberen Ecken ragten Hörner hervor. Sie waren nicht aufgesetzt, sondern Teil der Seitenwände. Die obere Platte, die Seitenwände und die vier Hörner überzog Bezalel mit reinem Gold, und an der Oberseite brachte er ringsum eine Goldleiste an. Er schmiedete zwei goldene Ringe und befestigte sie an beiden Seiten des Altars unterhalb der Zierleiste. Durch diese Ringe wurden Stangen gesteckt, damit man den Altar tragen konnte. Die Stangen wurden aus Akazienholz angefertigt und mit Gold überzogen. Bezalel bereitete auch das heilige Salböl zu, das gebraucht wurde, wenn ein Gegenstand oder eine Person dem Herrn geweiht wurde, sowie die wohlriechende Weihrauchmischung für das Räucheropfer. Dabei ging er wie ein erfahrener Salbenmischer vor.

2. Mose 37:1-29 Lutherbibel 1912 (DELUT)

Und Bezaleel machte die Lade von Akazienholz, dritthalb Ellen lang, anderthalb Ellen breit und hoch, und überzog sie mit feinem Golde inwendig und auswendig und machte ihr einen goldenen Kranz umher. Und goß vier goldene Ringe an ihre vier Ecken, auf jeglicher Seite zwei. Und machte Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold und tat sie in die Ringe an der Lade Seiten, daß man sie tragen konnte. Und machte den Gnadenstuhl von feinem Golde, dritthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit. Und machte zwei Cherubim von getriebenem Golde an die zwei Enden des Gnadenstuhls, einen Cherub an diesem Ende, den andern an jenem Ende. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus von obenher und deckten damit den Gnadenstuhl; und ihre Antlitze standen gegeneinander und sahen auf den Gnadenstuhl. Und er machte den Tisch von Akazienholz, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch, und überzog ihn mit feinem Golde und machte ihm einen goldenen Kranz umher. Und machte ihm eine Leiste umher, eine Handbreit hoch, und machte einen goldenen Kranz um die Leiste her. Und goß dazu vier goldene Ringe und tat sie an die vier Ecken an seinen vier Füßen, hart an der Leiste, daß die Stangen darin wären, daran man den Tisch trüge. Und machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, daß man den Tisch damit trüge. Und machte auch von feinem Golde das Gerät auf den Tisch: Schüsseln und Löffel, Kannen und Schalen, darin man das Trankopfer darbrächte. Und er machte den Leuchter von feinem, getriebenem Golde. Daran war der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen. Sechs Röhren gingen zu seinen Seiten aus, zu jeglicher Seite drei Röhren. Drei Schalen waren an jeglichem Rohr mit Knäufen und Blumen. An dem Leuchter aber waren vier Schalen mit Knäufen und Blumen, je ein Knauf unter zwei von den sechs Röhren, die aus ihm gingen, und die Knäufe und Röhren gingen aus ihm, und war alles aus getriebenem, feinem Gold. Und machte die sieben Lampen mit ihren Lichtschnäuzen und Löschnäpfen von feinem Gold. Aus einem Zentner feinen Goldes machte er ihn und all sein Gerät. Er machte auch den Räucheraltar von Akazienholz, eine Elle lang und breit, gleich viereckig, und zwei Ellen hoch, mit seinen Hörnern, und überzog ihn mit feinem Golde, sein Dach und seine Wände ringsumher und seine Hörner, und machte ihm einen Kranz umher von Gold und zwei goldene Ringe unter dem Kranz zu beiden Seiten, daß man Stangen darein täte und ihn damit trüge. Aber die Stangen machte er von Akazienholz und überzog sie mit Gold. Und er machte die heilige Salbe und Räuchwerk von reiner Spezerei nach der Kunst des Salbenbereiters.

2. Mose 37:1-29 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)

Und Bezaleel machte die Lade von Akazienholz: zwei und eine halbe Elle ihre Länge, und eine und eine halbe Elle ihre Breite, und eine und eine halbe Elle ihre Höhe. Und er überzog sie mit reinem Golde inwendig und auswendig, und machte einen goldenen Kranz daran ringsum. Und er goß für dieselbe vier Ringe von Gold an ihre vier Ecken, zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe an ihrer anderen Seite. Und er machte Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold. Und er brachte die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, um die Lade zu tragen. Und er machte einen Deckel von reinem Golde: zwei und eine halbe Elle seine Länge, und eine und eine halbe Elle seine Breite. Und er machte zwei Cherubim von Gold; in getriebener Arbeit machte er sie, an beiden Enden des Deckels: einen Cherub an dem Ende der einen Seite und einen Cherub an dem Ende der anderen Seite; aus dem Deckel machte er die Cherubim, aus seinen beiden Enden. Und die Cherubim breiteten die Flügel aus nach oben, den Deckel mit ihren Flügeln überdeckend, und ihre Angesichter waren einander gegenüber; die Angesichter der Cherubim waren gegen den Deckel gerichtet. Und er machte den Tisch von Akazienholz: zwei Ellen seine Länge und eine Elle seine Breite, und eine und eine halbe Elle seine Höhe. Und er überzog ihn mit reinem Golde und machte ihm einen Kranz von Gold ringsum. Und er machte ihm eine Leiste, eine Hand breit, ringsum und machte einen Kranz von Gold an seiner Leiste ringsum. Und er goß für denselben vier Ringe von Gold und setzte die Ringe an die vier Ecken, die an seinen vier Füßen waren. Dicht bei der Leiste waren die Ringe, als Behälter für die Stangen, um den Tisch zu tragen. Und er machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, um den Tisch zu tragen. Und er machte die Geräte, die auf dem Tische waren: seine Schüsseln und seine Schalen und seine Spendschalen und die Kannen, mit welchen das Trankopfer ausgegossen wird, von reinem Golde. Und er machte den Leuchter von reinem Golde; in getriebener Arbeit machte er den Leuchter, seinen Fuß und seinen Schaft; seine Kelche, seine Knäufe und seine Blumen waren aus ihm. Und sechs Arme gingen von seinen Seiten aus: drei Arme des Leuchters aus seiner einen Seite und drei Arme des Leuchters aus seiner anderen Seite. Drei Kelche, mandelblütenförmig, an dem einen Arme: Knauf und Blume; und drei Kelche, mandelblütenförmig, an dem anderen Arme: Knauf und Blume; also für die sechs Arme, die von dem Leuchter ausgingen. Und an dem Leuchter vier Kelche, mandelblütenförmig: seine Knäufe und seine Blumen; und zwar ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, und wieder ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, und wieder ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, für die sechs Arme, die von ihm ausgingen. Ihre Knäufe und ihre Arme waren aus ihm; der ganze Leuchter eine getriebene Arbeit von reinem Golde. Und er machte seine sieben Lampen und seine Lichtschneuzen und seine Löschnäpfe von reinem Golde. Aus einem Talent reinen Goldes machte er ihn und alle seine Geräte. Und er machte den Räucheraltar von Akazienholz: eine Elle seine Länge, und eine Elle seine Breite, quadratförmig, und zwei Ellen seine Höhe; aus ihm waren seine Hörner. Und er überzog ihn mit reinem Golde, seine Platte und seine Wände ringsum und seine Hörner; und er machte ihm einen Kranz von Gold ringsum. Und er machte ihm zwei Ringe von Gold, unter seinen Kranz, an seine beiden Seiten, an seine beiden Wände, zu Behältern für die Stangen, um ihn mit denselben zu tragen. Und er machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold. Und er machte das heilige Salböl und das reine wohlriechende Räucherwerk, ein Werk des Salbenmischers.

2. Mose 37:1-29 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)

Und Bezaleel fertigte die Lade aus Akazienholz an, zweieinhalb Ellen war ihre Länge, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe. Und er überzog sie mit reinem Gold inwendig und auswendig, und machte daran einen goldenen Kranz ringsum. Und er goss für sie vier goldene Ringe an ihre vier Ecken, zwei Ringe auf der einen Seite und zwei Ringe auf der anderen Seite. Und er stellte Tragstangen aus Akazienholz her und überzog sie mit Gold und steckte die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, damit man sie tragen konnte. Und er fertigte den Sühnedeckel aus reinem Gold an, zweieinhalb Ellen war seine Länge und anderthalb Ellen seine Breite. Und er fertigte zwei Cherubim aus Gold an; in getriebener Arbeit machte er sie, an den beiden Enden des Sühnedeckels, einen Cherub an dem einen Ende und den anderen Cherub an dem anderen Ende; aus einem Stück mit dem Sühnedeckel machte er die Cherubim an den beiden Enden. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel darüber aus und schirmten mit ihren Flügeln den Sühnedeckel, und ihre Angesichter waren einander zugewandt; die Angesichter der Cherubim sahen auf den Sühnedeckel. Und er stellte den Tisch aus Akazienholz her; zwei Ellen war seine Länge und eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe, und er überzog ihn mit reinem Gold und versah ihn ringsum mit einem goldenen Kranz. Und er brachte an ihm ringsum eine Leiste an, eine Handbreit hoch, und befestigte an seiner Leiste ringsum [wieder] einen goldenen Kranz. Und er goss für ihn vier goldene Ringe und brachte sie an den vier Ecken seiner vier Füße an; dicht unter der Leiste waren die Ringe, zur Aufnahme der Tragstangen, damit man den Tisch tragen konnte. Und er machte die Tragstangen aus Akazienholz und überzog sie mit Gold, dass der Tisch damit getragen werden konnte. Und er machte die Geräte auf dem Tisch aus reinem Gold, seine Schüsseln, seine Schalen, seine Opferschalen und seine Kannen, mit denen man [die Trankopfer] ausgießt. Und er fertigte den Leuchter aus reinem Gold an, in getriebener Arbeit machte er den Leuchter; sein Fuß und sein Schaft, seine Kelche, seine Knäufe und Blüten waren aus einem Stück mit ihm. Und sechs Arme kamen aus seinen Seiten heraus, drei Arme aus einer Seite des Leuchters und drei Arme aus der anderen Seite des Leuchters. An dem einen Arm waren drei Kelche wie Mandelblüten, dazu je ein Knauf und eine Blüte; und an dem anderen Arm waren drei Kelche wie Mandelblüten, dazu je ein Knauf und eine Blüte; auf diese Weise gingen die sechs Arme aus dem Leuchter hervor. An dem Schaft des Leuchters aber waren vier Kelche wie Mandelblüten mit seinen Knäufen und Blüten, nämlich ein Knauf unter zwei Armen, und [wieder] ein Knauf unter zwei Armen, und [noch] ein Knauf unter zwei Armen; so bei den sechs Armen, die aus ihm herauskamen. Ihre Knäufe und Arme waren aus einem Stück mit ihm, das Ganze war eine getriebene Arbeit, aus reinem Gold. Er machte auch seine sieben Lampen, seine Lichtscheren und seine Löschnäpfe aus reinem Gold. Aus einem Talent reinen Goldes machte er ihn und alle seine Geräte. Er fertigte auch den Räucheraltar aus Akazienholz an, eine Elle lang und eine Elle breit, viereckig, und zwei Ellen hoch, und seine Hörner waren aus einem Stück mit ihm. Und er überzog ihn mit reinem Gold, seine Platte und seine Wände ringsum und seine Hörner, und machte für ihn ringsum einen goldenen Kranz; und er machte ihm zwei goldene Ringe unter dem Kranz an seinen beiden Seiten, an seinen beiden Wänden, und sie nahmen die Tragstangen auf, dass man ihn damit tragen konnte. Und die Tragstangen machte er aus Akazienholz und überzog sie mit Gold. Und er bereitete das heilige Salböl zu und das reine, wohlriechende Räucherwerk, nach der Kunst des Salbenbereiters.