Prediger 4:4-6
Prediger 4:4-6 Hoffnung für alle (HFA)
Nun weiß ich, warum die Menschen so hart arbeiten und so viel Erfolg haben: Sie tun es nur, um die anderen in den Schatten zu stellen! Auch das ist vergebliche Mühe – so als wollten sie den Wind einfangen. Zwar sagt man: »Der dumme Faulpelz legt die Hände in den Schoß und verhungert«, ich aber meine: Besser nur eine Handvoll besitzen und Ruhe genießen als viel Besitz haben und alle Hände voll zu tun. Denn im Grunde lohnt sich das ja nicht.
Prediger 4:4-6 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer den andern. Das ist auch eitel und Haschen nach dem Wind. Ein Narr schlägt die Finger ineinander und verzehrt sich selbst. Es ist besser eine Handvoll mit Ruhe denn beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.
Prediger 4:4-6 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und ich sah all die Mühe und all die Geschicklichkeit in der Arbeit, daß es Eifersucht des einen gegen den anderen ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind. - Der Tor faltet seine Hände und verzehrt sein eigenes Fleisch. - Besser eine Hand voll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühe und Haschen nach Wind.
Prediger 4:4-6 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Ich sah auch, dass alle Mühe und alles Gelingen im Geschäft nur den Neid des einen gegen den anderen weckt. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind! Der Tor faltet seine Hände und verzehrt sein eigenes Fleisch. Besser eine Handvoll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühsal und Haschen nach Wind.