Daniel 1:5-8
Daniel 1:5-8 Hoffnung für alle (HFA)
Gib ihnen jeden Tag Speise und Wein von der königlichen Tafel, sie sollen das Gleiche essen und trinken wie ich. Nach dreijähriger Ausbildung können sie in meinen Dienst treten.« Unter den Judäern, die ausgesucht wurden, waren Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja. Der oberste Hofbeamte gab ihnen babylonische Namen: Daniel nannte er Beltschazar, Hananja Schadrach, Mischaël Meschach und Asarja Abed-Nego. Daniel nahm sich fest vor, niemals von der Speise des Königs zu essen und von seinem Wein zu trinken; denn sonst hätte er das Gesetz Gottes missachtet, das bestimmte Speisen für unrein erklärt. Darum bat er Aschpenas, auf die königlichen Speisen und den Wein verzichten zu dürfen.
Daniel 1:5-8 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und der König verordnete ihnen ein Tagtägliches von der Tafelkost des Königs und von dem Weine, den er trank, und daß man sie drei Jahre lang erzöge; und am Ende derselben sollten sie vor dem König stehen. Und es waren unter ihnen, von den Kindern Juda: Daniel, Hananja, Misael und Asarja. Und der Oberste der Kämmerer gab ihnen Namen; und er nannte Daniel Beltsazar, und Hananja Sadrach, und Misael Mesach, und Asarja Abednego. Und Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Weine, den er trank, zu verunreinigen; und er erbat sich von dem Obersten der Kämmerer, daß er sich nicht verunreinigen müsse.
Daniel 1:5-8 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Solchen bestimmte der König, was man ihnen täglich geben sollte von seiner Speise und vom Wein, den er selbst trank, daß sie also drei Jahre auferzogen würden und darnach dem König dienen sollten. Unter diesen war Daniel, Hananja, Misael und Asarja von den Kindern Juda. Und der oberste Kämmerer gab ihnen Namen und nannte Daniel Beltsazar und Hananja Sadrach und Misael Mesach und Asarja Abed-Nego. Aber Daniel setzte sich vor in seinem Herzen, daß er sich mit des Königs Speise und mit dem Wein, den er selbst trank, nicht verunreinigen wollte, und bat den obersten Kämmerer, daß er sich nicht müßte verunreinigen.
Daniel 1:5-8 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Diesen bestimmte der König den täglichen Unterhalt von der feinen Speise des Königs und von dem Wein, den er selbst trank, und [ordnete an], dass man sie drei Jahre lang erziehen sollte und dass sie danach dem König dienen sollten. Unter ihnen befanden sich von den Söhnen Judas Daniel, Hananja, Misael und Asarja. Diesen gab der oberste Kämmerer andere Namen; und zwar nannte er Daniel »Beltsazar«, Hananja »Sadrach«, Misael »Mesach« und Asarja »Abednego«. Daniel aber nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der feinen Speise des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen; er erbat sich vom obersten Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen müsse.