Apostelgeschichte 27:14-15
Apostelgeschichte 27:14-15 Hoffnung für alle (HFA)
Doch schon bald schlug das Wetter um: Der gefürchtete Nordoststurm kam auf und riss das Schiff mit sich, immer weiter auf das offene Meer hinaus. Vergeblich versuchte die Mannschaft, Kurs zu halten. Wir trieben dahin, Wind und Wogen ausgeliefert.
Apostelgeschichte 27:14-15 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Doch es dauerte nicht lange, da brach von den Bergen der Insel her ein orkanartiger Sturm über uns herein, der gefürchtete Nordost. Das Schiff wurde mitgerissen, und alle Versuche, es zu drehen und gegen den Wind zu segeln, waren vergeblich. Wir mussten das Schiff dem Sturm preisgeben und uns treiben lassen.
Apostelgeschichte 27:14-15 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Nicht lange aber darnach erhob sich wider ihr Vornehmen eine Windsbraut, die man nennt Nordost. Und da das Schiff ergriffen ward und konnte sich nicht wider den Wind richten, gaben wir's dahin und schwebten also.
Apostelgeschichte 27:14-15 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Aber nicht lange danach erhob sich von Kreta her ein Sturmwind, Euroklydon genannt. Als aber das Schiff mitfortgerissen wurde und dem Winde nicht zu widerstehen vermochte, gaben wir uns preis und trieben dahin.