Apostelgeschichte 20:33-38
Apostelgeschichte 20:33-38 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Ich habe niemandes Silber oder Gold oder Kleidung begehrt. Ihr selbst wisset, daß meinen Bedürfnissen und denen, die bei mir waren, diese Hände gedient haben. Ich habe euch alles gezeigt, daß man, also arbeitend, sich der Schwachen annehmen und eingedenk sein müsse der Worte des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als Nehmen. Und als er dies gesagt hatte, kniete er nieder und betete mit ihnen allen. Es entstand aber viel Weinens bei allen; und sie fielen Paulus um den Hals und küßten ihn sehr, am meisten betrübt über das Wort, das er gesagt hatte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Sie geleiteten ihn aber zu dem Schiffe.
Apostelgeschichte 20:33-38 Hoffnung für alle (HFA)
Niemals habe ich von jemand Geld oder Kleidung verlangt. Ihr wisst selbst, dass ich den Lebensunterhalt für mich und meine Begleiter mit meinen eigenen Händen verdient habe. Damit wollte ich euch zeigen, dass man hart arbeiten muss, um auch noch den Armen etwas abgeben zu können. Dabei sollen wir immer an die Worte denken, die unser Herr Jesus selbst gesagt hat: Geben macht glücklicher als Nehmen.« Nach diesen Worten knieten alle nieder, und Paulus betete mit ihnen. Sie küssten und umarmten Paulus zum Abschied; viele weinten laut, vor allem deshalb, weil er ihnen gesagt hatte, sie würden ihn nicht wiedersehen. Dann begleiteten sie ihn zum Schiff.
Apostelgeschichte 20:33-38 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Nie war ich auf Silber oder Gold aus; keinen von euch habe ich je um Kleidung gebeten. Seht hier meine Hände: Ihr könnt bestätigen, dass ich durch eigene Arbeit für alles gesorgt habe, was ich und meine Begleiter zum Leben brauchten. Mit meiner ganzen Lebensführung habe ich euch gezeigt, dass wir Arbeit und Mühe nicht scheuen dürfen; denn dann können wir den Bedürftigen helfen, wie es unsere Aufgabe ist. Denkt immer an die Worte, die Jesus, der Herr, selbst gesagt hat: ›Auf dem Geben liegt ein größerer Segen als auf dem Nehmen.‹« Als Paulus geendet hatte, kniete er zusammen mit allen Ältesten nieder und betete mit ihnen. Danach brachen alle in lautes Weinen aus, fielen ihm um den Hals und küssten ihn wieder und wieder. Am meisten bedrückte sie, dass er gesagt hatte, sie würden ihn nicht wiedersehen. Dann begleiteten sie ihn zum Schiff.
Apostelgeschichte 20:33-38 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Ich habe euer keines Silber noch Gold noch Kleid begehrt. Denn ihr wisset selber, daß mir diese Hände zu meiner Notdurft und derer, die mit mir gewesen sind, gedient haben. Ich habe es euch alles gezeigt, daß man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, daß er gesagt hat: "Geben ist seliger denn Nehmen!" Und als er solches gesagt, kniete er nieder und betete mit ihnen allen. Es war aber viel Weinen unter ihnen allen, und sie fielen Paulus um den Hals und küßten ihn, am allermeisten betrübt über das Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen; und geleiteten ihn in das Schiff.
Apostelgeschichte 20:33-38 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Silber oder Gold oder Kleidung habe ich von niemand begehrt; ihr wisst ja selbst, dass diese Hände für meine Bedürfnisse und für diejenigen meiner Gefährten gesorgt haben. In allem habe ich euch gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen soll, eingedenk der Worte des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist glückseliger als Nehmen! Und nachdem er dies gesagt hatte, kniete er nieder und betete mit ihnen allen. Da weinten alle sehr, fielen Paulus um den Hals und küssten ihn, am meisten betrübt über das Wort, das er gesagt hatte, dass sie sein Angesicht nicht mehr sehen würden. Und sie geleiteten ihn zum Schiff.