Apostelgeschichte 10:28-48

Apostelgeschichte 10:28-48 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)

Und er sprach zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist, mit einem Angehörigen eines anderen Volkes zu verkehren oder sich ihm zu nahen; doch mir hat Gott gezeigt, dass ich keinen Menschen gemein oder unrein nennen soll. Darum bin ich auch ohne Widerrede gekommen, als ich hergerufen wurde. Und nun frage ich: Aus welchem Grund habt ihr mich gerufen? Und Kornelius sprach: Vor vier Tagen fastete ich bis zu dieser Stunde, und ich betete um die neunte Stunde in meinem Haus. Und siehe, da stand ein Mann in glänzender Kleidung vor mir und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist vor Gott gedacht worden! Darum sende nach Joppe und lass Simon mit dem Beinamen Petrus holen; dieser ist zu Gast im Haus Simons, eines Gerbers, am Meer; der wird zu dir reden, wenn er kommt. Da sandte ich auf der Stelle zu dir, und du hast wohl daran getan zu kommen. So sind wir nun alle gegenwärtig vor dem Angesicht Gottes, um alles zu hören, was dir von Gott aufgetragen ist! Da tat Petrus den Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht, sondern dass in jedem Volk derjenige ihm angenehm ist, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt! Das Wort, das er den Kindern Israels gesandt hat, indem er Frieden verkünden ließ durch Jesus Christus — welcher Herr über alle ist —, ihr kennt es; das Zeugnis, das sich durch ganz Judäa verbreitet hat und in Galiläa anfing nach der Taufe, die Johannes verkündigte: wie Gott Jesus von Nazareth mit Heiligem Geist und Kraft gesalbt hat, und wie dieser umherzog und Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. Und wir sind Zeugen alles dessen, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie getötet, indem sie ihn ans Holz hängten. Diesen hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn offenbar werden lassen, nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben nach seiner Auferstehung aus den Toten. Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen, dass Er der von Gott bestimmte Richter der Lebendigen und der Toten ist. Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfängt. Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten. Und alle Gläubigen aus der Beschneidung, die mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich vor Staunen, dass die Gabe des Heiligen Geistes auch über die Heiden ausgegossen wurde. Denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott hochpreisen. Da ergriff Petrus das Wort: Kann auch jemand diesen das Wasser verwehren, dass sie nicht getauft werden sollten, die den Heiligen Geist empfangen haben gleichwie wir? Und er befahl, dass sie getauft würden im Namen des Herrn. Da baten sie ihn, etliche Tage zu bleiben.

Apostelgeschichte 10:28-48 Hoffnung für alle (HFA)

»Ihr wisst ebenso wie ich«, begann er, »dass es einem Juden verboten ist, in das Haus eines Nichtjuden zu gehen oder sich auch nur mit ihm zu treffen. Aber Gott hat mir gezeigt: Ich darf keinen Menschen für unrein halten und ihm darum die Gemeinschaft verweigern. Deshalb bin ich auch ohne Zögern zu euch gekommen, als ihr mich gerufen habt. Aber jetzt möchte ich doch gerne wissen, aus welchem Grund ihr nach mir geschickt habt.« Kornelius antwortete: »Vor drei Tagen betete ich nachmittags in meinem Haus. Es war drei Uhr, ungefähr dieselbe Zeit wie heute. Da stand plötzlich ein Mann in einem leuchtenden Gewand vor mir und sagte: ›Kornelius, Gott hat deine Gebete gehört, und er weiß, dass du den Armen viel Gutes tust. Deshalb beauftragt er dich, Leute nach Joppe zu schicken, die Simon Petrus zu dir bringen sollen. Er wohnt am Meer im Haus des Gerbers Simon.‹ Ich habe meine Boten sofort zu dir geschickt, und ich freue mich, dass du gekommen bist. Nun sind wir alle hier in Gottes Gegenwart versammelt und wollen hören, was du uns im Auftrag des Herrn zu sagen hast.« Da begann Petrus zu sprechen: »Jetzt erst habe ich wirklich verstanden, dass Gott niemanden wegen seiner Herkunft bevorzugt oder benachteiligt. Alle Menschen sind ihm willkommen, ganz gleich, aus welchem Volk sie stammen, wenn sie nur Ehrfurcht vor ihm haben und so leben, wie es ihm gefällt. Ihr kennt die rettende Botschaft, die Gott dem Volk Israel verkünden ließ: Er hat durch Jesus Christus Frieden gebracht, und Christus ist ja der Herr über alle! Ihr wisst auch, was im ganzen jüdischen Land geschehen ist. Angefangen hat alles in Galiläa, nachdem Johannes der Täufer die Menschen dazu aufgerufen hatte, sich taufen zu lassen: Jesus aus Nazareth, der von Gott versprochene Retter, ist von Ort zu Ort gezogen. Er hat überall Gutes getan und alle geheilt, die der Teufel in seiner Gewalt hatte, denn Gott selbst hatte ihm seine Macht und den Heiligen Geist gegeben. Gott stand ihm bei. Wir Apostel sind Augenzeugen für alles, was er in Israel und in Jerusalem getan hat. Diesen Jesus haben sie ans Kreuz genagelt und getötet. Doch am dritten Tag hat Gott ihn wieder zum Leben erweckt. Danach ist er im Auftrag Gottes als Auferstandener erschienen, zwar nicht dem ganzen Volk, aber uns, seinen Jüngern, die Gott schon im Voraus als Zeugen bestimmt hatte. Ja, wir haben nach seiner Auferstehung sogar mit ihm gegessen und getrunken. Jesus gab uns den Auftrag, dem ganzen jüdischen Volk zu sagen und zu bezeugen, dass Gott ihn als Richter über die Lebenden und die Toten eingesetzt hat. Schon die Propheten haben alle über ihn gesprochen. Durch ihn – so haben sie es vorausgesagt – werden jedem Menschen seine Sünden vergeben, der an ihn glaubt.« Petrus hatte seine Rede noch nicht beendet, da kam der Heilige Geist auf alle, die ihm zuhörten. Die jüdischen Christen, die mit Petrus gekommen waren, konnten es kaum fassen, dass Gott auch Nichtjuden den Heiligen Geist schenkte. Denn sie hörten, wie die Menschen in fremden Sprachen redeten und Gott lobten. Da wandte sich Petrus an seine Begleiter: »Wer könnte ihnen jetzt noch die Taufe verweigern, wo sie genau wie wir den Heiligen Geist empfangen haben?« Und er ließ alle auf den Namen von Jesus Christus taufen. Danach baten sie Petrus, er möge noch einige Tage bei ihnen bleiben.

Apostelgeschichte 10:28-48 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

»Ihr wisst sicher«, sagte er zu ihnen, »dass es einem Juden nicht erlaubt ist, engeren Kontakt mit jemand zu haben, der zu einem anderen Volk gehört, oder ihn gar in seinem Haus zu besuchen. Aber Gott hat mir unmissverständlich klar gemacht, dass man keinen Menschen als unheilig oder unrein bezeichnen darf, ´nur weil er kein Jude ist`. Daher habe ich auch keine Einwände gemacht, als man mich einlud, hierher zu kommen. Und nun lasst mich wissen, aus welchem Grund ihr mich geholt habt!« Kornelius erwiderte: »Vor drei Tagen hatte ich mich zur gleichen Zeit wie jetzt, nachmittags gegen drei Uhr, hier in meinem Haus zum Gebet zurückgezogen, als plötzlich ein Mann in einem leuchtend weißen Gewand vor mir stand. ›Kornelius!‹, sagte er. ›Gott hat dein Beten erhört, und er weiß sehr wohl, wie viel Gutes du den Armen tust. Schicke daher Boten nach Joppe zu einem Simon mit dem Beinamen Petrus und lade ihn zu dir ein; er ist bei dem Gerber Simon zu Gast, dessen Haus direkt am Meer liegt.‹ Daraufhin schickte ich sofort ´einige Leute` zu dir, und du bist so freundlich gewesen, zu uns zu kommen. Nun sind wir alle hier in Gottes Gegenwart versammelt, um zu hören, was du uns im Auftrag des Herrn zu sagen hast.« »Wahrhaftig«, begann Petrus, »jetzt wird mir ´erst richtig` klar, dass Gott keine Unterschiede zwischen den Menschen macht! Er fragt nicht danach, zu welchem Volk jemand gehört, sondern nimmt jeden an, der Ehrfurcht vor ihm hat und tut, was gut und richtig ist. ´Was ich euch bringe, ist` die Botschaft, die Gott bereits den Israeliten verkünden ließ; es ist das Evangelium vom Frieden durch den, der über alle Menschen Herr ist, Jesus Christus. Ihr habt sicher von dem erfahren, was sich im ganzen jüdischen Land zugetragen hat. Angefangen hatte es in Galiläa, nachdem Johannes zur Taufe aufgerufen hatte: Jesus von Nazaret wurde von Gott mit dem Heiligen Geist gesalbt und mit Kraft erfüllt und zog dann im ganzen Land umher, tat Gutes und heilte alle, die der Teufel in seiner Gewalt hatte; denn Gott war mit ihm. Wir Apostel sind Zeugen von all dem, was er im jüdischen Land und in Jerusalem getan hat. Und dann hat man ihn getötet, indem man ihn ans Kreuz hängte. Doch drei Tage danach hat Gott ihn ´von den Toten` auferweckt, und in Gottes Auftrag hat er sich als der Auferstandene gezeigt – allerdings nicht dem ganzen Volk, sondern nur denen, die Gott schon im Voraus zu Zeugen bestimmt hatte, nämlich uns Aposteln. Mit uns hat er, nachdem er von den Toten auferstanden war, sogar gegessen und getrunken. Und er gab uns den Auftrag, dem ganzen Volk mit allem Nachdruck zu verkünden und zu bezeugen, dass er der von Gott eingesetzte Richter ist, der über die Lebenden und über die Toten das Urteil sprechen wird. Schon die Propheten haben von ihm geredet. Durch ihn, so bezeugen sie alle übereinstimmend, bekommt jeder die Vergebung seiner Sünden – jeder, der an ihn glaubt.« Während Petrus noch über diese Dinge sprach, kam der Heilige Geist auf alle herab, die seine Botschaft hörten. Die Gläubigen jüdischer Herkunft, die Petrus nach Cäsarea begleitet hatten, waren außer sich vor Verwunderung, dass die Gabe ´Gottes`, der Heilige Geist, auch über Nichtjuden ausgegossen wurde. Sie hörten nämlich, wie die Versammelten in ´geistgewirkten` Sprachen redeten und Gott für seine Größe priesen. Schließlich wandte sich Petrus an seine Begleiter und sagte: »Wer hätte jetzt noch das Recht, diesen Leuten die Taufe zu verweigern – jetzt, wo sie genau wie wir den Heiligen Geist empfangen haben?« Und er ordnete an, sie im Namen von Jesus Christus zu taufen. Danach blieb er auf ihre Bitte hin noch einige Tage bei ihnen.

Apostelgeschichte 10:28-48 Lutherbibel 1912 (DELUT)

Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein unerlaubtes Ding ist einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen. Darum habe ich mich nicht geweigert zu kommen, als ich ward hergefordert. So frage ich euch nun, warum ihr mich habt lassen fordern? Kornelius sprach: Ich habe vier Tage gefastet, bis an diese Stunde, und um die neunte Stunde betete ich in meinen Hause. Und siehe, da stand ein Mann vor mir in einem hellen Kleid und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott. So sende nun gen Joppe und laß herrufen einen Simon, mit dem Zunamen Petrus, welcher ist zur Herberge in dem Hause des Gerbers Simon an dem Meer; der wird, wenn er kommt, mit dir reden. Da sandte ich von Stund an zu dir; und du hast wohl getan, daß du gekommen bist. Nun sind wir alle hier gegenwärtig vor Gott, zu hören alles, was dir von Gott befohlen ist. Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahr ich mit der Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht; sondern in allerlei Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm. Ihr wißt wohl von der Predigt, die Gott zu den Kindern Israel gesandt hat, und daß er hat den Frieden verkündigen lassen durch Jesum Christum (welcher ist ein HERR über alles), die durchs ganze jüdische Land geschehen ist und angegangen in Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte: wie Gott diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem heiligen Geist und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. Und wir sind Zeugen alles des, das er getan hat im jüdischen Lande und zu Jerusalem. Den haben sie getötet und an ein Holz gehängt. Den hat Gott auferweckt am dritten Tage und ihn lassen offenbar werden, nicht allem Volk, sondern uns, den vorerwählten Zeugen von Gott, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war von den Toten. Und hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu zeugen, daß er ist verordnet von Gott zum Richter der Lebendigen und der Toten. Von diesem zeugen alle Propheten, daß durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen. Da Petrus noch diese Worte redete, fiel der heilige Geist auf alle, die dem Wort zuhörten. Und die Gläubigen aus den Juden, die mit Petrus gekommen waren, entsetzten sich, daß auch auf die Heiden die Gabe des heiligen Geistes ausgegossen ward; denn sie hörten, daß sie mit Zungen redeten und Gott hoch priesen. Da antwortete Petrus: Mag auch jemand das Wasser wehren, daß diese nicht getauft werden, die den heiligen Geist empfangen haben gleichwie auch wir? Und befahl, sie zu taufen in dem Namen des HERRN. Da baten sie ihn, daß er etliche Tage dabliebe.

Apostelgeschichte 10:28-48 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)

Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie unerlaubt es für einen jüdischen Mann ist, sich einem Fremdling anzuschließen oder zu ihm zu kommen; und mir hat Gott gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen. Darum kam ich auch ohne Widerrede, als ich geholt wurde. Ich frage nun: Aus welchem Grunde habt ihr mich holen lassen? Und Kornelius sprach: Vor vier Tagen [fastete ich] bis zu dieser Stunde, [und] um die neunte betete ich in meinem Hause; und siehe, ein Mann stand vor mir in glänzendem Kleide und spricht: Kornelius! Dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott. Sende nun nach Joppe und laß Simon holen, der Petrus zubenamt ist; dieser herbergt in dem Hause Simons, eines Gerbers, am Meere; [der wird, wenn er hierhergekommen ist, zu dir reden]. Sofort nun sandte ich zu dir, und du hast wohlgetan, daß du gekommen bist. Jetzt sind wir nun alle vor Gott gegenwärtig, um alles zu hören, was dir von Gott befohlen ist. Petrus aber tat den Mund auf und sprach: In Wahrheit begreife ich, daß Gott die Person nicht ansieht, sondern in jeder Nation, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ist ihm angenehm. Das Wort, welches er den Söhnen Israels gesandt hat, Frieden verkündigend durch Jesum Christum, [dieser ist aller Herr] kennet ihr: das Zeugnis, welches, anfangend von Galiläa, durch ganz Judäa hin ausgebreitet worden ist, nach der Taufe, die Johannes predigte: Jesum, den von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geiste und mit Kraft gesalbt hat, der umherging, wohltuend und heilend alle, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. Und wir sind Zeugen alles dessen, was er sowohl im Lande der Juden als auch in Jerusalem getan hat; welchen sie auch umgebracht haben, indem sie ihn an ein Holz hängten. Diesen hat Gott am dritten Tage auferweckt und ihn sichtbar werden lassen, nicht dem ganzen Volke, sondern den von Gott zuvor erwählten Zeugen, uns, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er aus den Toten auferstanden war. Und er hat uns befohlen, dem Volke zu predigen und ernstlich zu bezeugen, daß er der von Gott verordnete Richter der Lebendigen und der Toten ist. Diesem geben alle Propheten Zeugnis, daß jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen. Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten. Und die Gläubigen aus der Beschneidung, so viele ihrer mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich, daß auch auf die Nationen die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen worden war; denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott erheben. Dann antwortete Petrus: Könnte wohl jemand das Wasser verwehren, daß diese nicht getauft würden, die den Heiligen Geist empfangen haben, gleichwie auch wir? Und er befahl, daß sie getauft würden in dem Namen des Herrn. Dann baten sie ihn, etliche Tage zu bleiben.