2. Samuel 16:1-4
2. Samuel 16:1-4 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Und da David ein wenig von der Höhe gegangen war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener Mephiboseths, mit einem Paar Esel, gesattelt, darauf waren zweihundert Brote und hundert Rosinenkuchen und hundert Feigenkuchen und ein Krug Wein. Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Haus des Königs sein, darauf zu reiten, und die Brote und Feigenkuchen für die Diener, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste. Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben. Der König sprach zu Ziba: Siehe, es soll dein sein alles, was Mephiboseth hat. Ziba sprach: Ich neige mich; laß mich Gnade finden vor dir, mein Herr König.
2. Samuel 16:1-4 Hoffnung für alle (HFA)
Als David den Gipfel des Ölbergs verlassen hatte und seinen Weg fortsetzen wollte, kam ihm Ziba, der Diener von Sauls Enkel Mefi-Boschet, entgegen. Er führte zwei gesattelte Esel mit sich, denen er zweihundert Brote, hundert Rosinenkuchen, hundert frische Früchte und einen Weinschlauch aufgeladen hatte. »Was hast du damit vor?«, wollte der König wissen. Ziba antwortete: »Die Esel sind als Reittiere für deine Familie gedacht, das Brot und das Obst für deine Leute und der Wein zur Stärkung für alle, die auf dem Weg durch die Wüste müde werden.« »Und wo ist Mefi-Boschet, der Enkel deines früheren Herrn?«, fragte der König. Ziba antwortete: »Der wollte in Jerusalem bleiben. Er hat behauptet, dass die Israeliten ihm heute das Königreich seines Großvaters Saul zurückgeben werden.« Da erwiderte David: »Ab sofort gehört dir, Ziba, der ganze Besitz von Mefi-Boschet!« Ziba sagte: »Ich bin dir ergeben, mein Herr und König! Für mich zählt nur eines: dass du mir deine Gunst schenkst.«
2. Samuel 16:1-4 Hoffnung für alle (HFA)
Als David den Gipfel des Ölbergs verlassen hatte und seinen Weg fortsetzen wollte, kam ihm Ziba, der Diener von Sauls Enkel Mefi-Boschet, entgegen. Er führte zwei gesattelte Esel mit sich, denen er zweihundert Brote, hundert Rosinenkuchen, hundert frische Früchte und einen Weinschlauch aufgeladen hatte. »Was hast du damit vor?«, wollte der König wissen. Ziba antwortete: »Die Esel sind als Reittiere für deine Familie gedacht, das Brot und das Obst für deine Leute und der Wein zur Stärkung für alle, die auf dem Weg durch die Wüste müde werden.« »Und wo ist Mefi-Boschet, der Enkel deines früheren Herrn?«, fragte der König. Ziba antwortete: »Der wollte in Jerusalem bleiben. Er hat behauptet, dass die Israeliten ihm heute das Königreich seines Großvaters Saul zurückgeben werden.« Da erwiderte David: »Ab sofort gehört dir, Ziba, der ganze Besitz von Mefi-Boschet!« Ziba sagte: »Ich bin dir ergeben, mein Herr und König! Für mich zählt nur eines: dass du mir deine Gunst schenkst.«
2. Samuel 16:1-4 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Und da David ein wenig von der Höhe gegangen war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener Mephiboseths, mit einem Paar Esel, gesattelt, darauf waren zweihundert Brote und hundert Rosinenkuchen und hundert Feigenkuchen und ein Krug Wein. Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Haus des Königs sein, darauf zu reiten, und die Brote und Feigenkuchen für die Diener, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste. Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben. Der König sprach zu Ziba: Siehe, es soll dein sein alles, was Mephiboseth hat. Ziba sprach: Ich neige mich; laß mich Gnade finden vor dir, mein Herr König.
2. Samuel 16:1-4 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und als David von dem Gipfel ein wenig weiter gegangen war, siehe, da kam Ziba, der Knabe Mephiboseths, ihm entgegen mit einem Paar gesattelter Esel, und auf ihnen zweihundert Brote und hundert Rosinenkuchen und hundert Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein. Und der König sprach zu Ziba: Was willst du damit? Und Ziba sprach: Die Esel sind für das Haus des Königs, um darauf zu reiten, und das Brot und das getrocknete Obst zum Essen für die Knaben, und der Wein zum Trinken für den, der in der Wüste ermattet. Und der König sprach: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Und Ziba sprach zu dem König: Siehe, er bleibt in Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel das Königtum meines Vaters wiedergeben! Da sprach der König zu Ziba: Siehe, dein ist alles, was Mephiboseth gehört. Und Ziba sprach: Ich beuge mich nieder; möge ich Gnade finden in deinen Augen, mein Herr König!
2. Samuel 16:1-4 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Und als David gerade die Höhe überschritten hatte, siehe, da kam ihm Ziba, der Knecht Mephiboseths, entgegen mit einem Paar gesattelter Esel; darauf waren 200 Brote, 100 Rosinenkuchen, 100 Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein. Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit? Ziba sprach: Die Esel sind für das Haus des Königs zum Reiten und die Brote und das Obst zur Speise für die jungen Männer, der Wein aber zum Trinken für den, der in der Wüste ermattet! Und der König sprach: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er bleibt in Jerusalem; denn er sprach: Heute wird das Haus Israel mir das Reich meines Vaters zurückgeben! Da sprach der König zu Ziba: Siehe, alles was Mephiboseth hat, soll dir gehören! Und Ziba antwortete: Ich verbeuge mich! Lass mich Gnade finden in deinen Augen, mein Herr und König!