2. Johannes 1:8-9
2. Johannes 1:8-9 Hoffnung für alle (HFA)
Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir gemeinsam erarbeitet haben, sondern dass ihr von Gott den vollen Lohn erhaltet. Wer über das hinausgeht, was Christus uns gelehrt hat, der wendet sich von Gott ab. Nur wer sich an die Lehre von Christus hält, bleibt mit dem Vater und mit dem Sohn verbunden.
2. Johannes 1:8-9 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Gebt auf euch Acht, damit ihr das, was wir miteinander erarbeitet haben, nicht wieder verliert, sondern damit ihr ´zur gegebenen Zeit` den vollen Lohn bekommt. Wer nicht bei der Lehre von dem Mensch gewordenen Christus bleibt, sondern darüber hinausgeht, der lebt nicht in der Verbindung mit Gott. Wer hingegen bei dieser Lehre bleibt, ist sowohl mit dem Vater als auch mit dem Sohn verbunden.
2. Johannes 1:8-9 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Sehet euch vor, daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen. Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat keinen Gott; wer in der Lehre Christi bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn.
2. Johannes 1:8-9 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Sehet auf euch selbst, auf daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen. Jeder, der weitergeht und nicht bleibt in der Lehre des Christus, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn.
2. Johannes 1:8-9 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Seht euch vor, dass wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen! Jeder, der abweicht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre des Christus bleibt, der hat den Vater und den Sohn.