2. Korinther 5:14-16
2. Korinther 5:14-16 Hoffnung für alle (HFA)
Was wir auch tun, wir tun es aus der Liebe, die Christus uns geschenkt hat – sie lässt uns keine andere Wahl. Wir sind davon überzeugt: Weil einer für alle Menschen starb, sind sie alle gestorben. Und Christus ist deshalb für alle gestorben, damit alle, die leben, nicht länger für sich selbst leben, sondern für Christus, der für sie gestorben und auferstanden ist. Daher beurteilen wir auch niemanden mehr nach rein menschlichen Maßstäben. Selbst wenn wir Christus früher danach beurteilt haben, so tun wir das heute nicht mehr.
2. Korinther 5:14-16 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
´Bei allem` ist das, was uns antreibt, die Liebe von Christus. Wir sind nämlich überzeugt: Wenn einer für alle gestorben ist, dann sind alle gestorben. Und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, die leben, nicht länger für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und zu neuem Leben erweckt worden ist. Daher beurteilen wir jetzt niemand mehr nach rein menschlichen Maßstäben. Früher haben wir sogar Christus so beurteilt – heute tun wir das nicht mehr.
2. Korinther 5:14-16 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Denn die Liebe Christi dringt in uns also, sintemal wir halten, daß, so einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben; und er ist darum für alle gestorben, auf daß die, so da leben, hinfort nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist. Darum kennen wir von nun an niemand nach dem Fleisch; und ob wir auch Christum gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr.
2. Korinther 5:14-16 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Denn die Liebe des Christus drängt uns, indem wir also geurteilt haben, daß einer für alle gestorben ist und somit alle gestorben sind. Und er ist für alle gestorben, auf daß die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben ist und ist auferweckt worden. Daher kennen wir von nun an niemand nach dem Fleische; wenn wir aber auch Christum nach dem Fleische gekannt haben, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr also.