1. Timotheus 2:8-10
1. Timotheus 2:8-10 Hoffnung für alle (HFA)
Ich will, dass die Männer in allen Gemeinden so beten, wie es Gott gefällt: ohne Groll gegen jemanden zu hegen oder im Streit zu leben. Die Frauen sollen unauffällig und schlicht gekleidet zum Gottesdienst kommen. Sie sollen sich weder durch besondere Frisuren noch durch Goldschmuck, Perlen oder teure Kleider hervortun. Der wahre Schmuck der Frauen ist es, Gutes zu tun. Damit zeigen sie, dass sie Gott lieben und ehren.
1. Timotheus 2:8-10 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Zurück zum Gebet: Ich möchte – und das gilt für alle Zusammenkünfte der Gemeinde –, dass die Männer, wenn sie ihre Hände zu Gott erheben, ein reines Gewissen haben, keinen Groll gegen jemand hegen und untereinander nicht zerstritten sind. Und genauso möchte ich, dass die Frauen sich verantwortungsbewusst und zurückhaltend schmücken und mit ihrer Kleidung keinen Anstoß erregen. Sie sollen nicht durch aufwändige Frisuren, Gold, Perlen oder kostspielige Gewänder auf sich aufmerksam machen, sondern sich dadurch auszeichnen, dass sie Gutes tun; das ist der wahre Schmuck von Frauen, die sich zu Gott bekennen und ihn ehren.
1. Timotheus 2:8-10 Lutherbibel 1912 (DELUT)
So will ich nun, daß die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände ohne Zorn und Zweifel. Desgleichen daß die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand, sondern, wie sich's ziemt den Weibern, die da Gottseligkeit beweisen wollen, durch gute Werke.
1. Timotheus 2:8-10 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Ich will nun, daß die Männer an jedem Orte beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung. Desgleichen auch, daß die Weiber in bescheidenem Äußeren mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung, sondern was Weibern geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.
1. Timotheus 2:8-10 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
So will ich nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben ohne Zorn und Zweifel. Ebenso [will ich] auch, dass sich die Frauen in ehrbarem Anstand mit Schamhaftigkeit und Zucht schmücken, nicht mit Haarflechten oder Gold oder Perlen oder aufwendiger Kleidung, sondern durch gute Werke, wie es sich für Frauen geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen.