1. Thessalonicher 4:3-8
1. Thessalonicher 4:3-8 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, und daß ihr meidet die Hurerei und ein jeglicher unter euch wisse sein Gefäß zu behalten in Heiligung und Ehren. nicht in der Brunst der Lust wie die Heiden, die von Gott nichts wissen; und daß niemand zu weit greife und übervorteile seinen Bruder im Handel; denn der HERR ist der Rächer über das alles, wie wir euch zuvor gesagt und bezeugt haben. Denn Gott hat uns nicht berufen zur Unreinigkeit, sondern zur Heiligung. Wer nun verachtet, der verachtet nicht Menschen, sondern Gott, der seinen heiligen Geist gegeben hat in euch.
1. Thessalonicher 4:3-8 Hoffnung für alle (HFA)
Gott will, dass ihr ganz und gar ihm gehört. Hütet euch deshalb vor einem sexuell unmoralischen Leben. Jeder von euch soll lernen, seinen Körper unter Kontrolle zu haben, so wie es Gott gefällt und in den Augen der Menschen anständig ist. Ungezügelte Leidenschaft ist ein Kennzeichen der Menschen, die Gott nicht kennen. Keiner von euch darf seine Grenzen überschreiten und seinen Mitmenschen mit dessen Ehepartner betrügen. Denn wir haben es euch bereits mit allem Nachdruck gesagt: Wer so etwas tut, wird in Gott einen unbestechlichen Richter finden. Gott hat uns nicht zu einem ausschweifenden Leben berufen, sondern wir sollen ihn mit unserem Leben ehren. Wer sich über diese Anweisungen hinwegsetzt, der verachtet nicht Menschen; er verachtet Gott, dessen Heiliger Geist in euch wohnt.
1. Thessalonicher 4:3-8 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Gott will, dass ihr ein geheiligtes Leben führt. ´Dazu gehört,` dass ihr euch von aller sexuellen Sünde fern haltet. Jeder von euch muss lernen, Herr über seine Triebe zu sein, denn euer Leben gehört Gott, und die Menschen sollen Achtung vor euch haben. Lasst euch nicht von Begierden und Leidenschaften beherrschen wie die Menschen, die Gott nicht kennen. Keiner darf in diesen Dingen die von Gott gesetzten Grenzen überschreiten und seinen Bruder betrügen. Denn für alle solche Vergehen wird der Herr die Schuldigen zur Rechenschaft ziehen. Im Übrigen wiederholen wir mit dieser Warnung nur, was wir euch schon früher gesagt haben. Gott hat uns dazu berufen, ein geheiligtes Leben zu führen und nicht ein Leben, das von Sünde beschmutzt ist. Wer diese Anweisungen missachtet, missachtet daher nicht einen Menschen, sondern den, der euch seinen Heiligen Geist schenkt – Gott selbst.
1. Thessalonicher 4:3-8 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit, daß ihr euch der Hurerei enthaltet, daß ein jeder von euch sein eigenes Gefäß in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu besitzen wisse, nicht in Leidenschaft der Lust, wie auch die Nationen, die Gott nicht kennen; daß er seinen Bruder nicht übersehe noch hintergehe in der Sache, weil der Herr Rächer ist über dies alles, wie wir euch auch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben. Denn Gott hat uns nicht zur Unreinigkeit berufen, sondern in Heiligkeit. Deshalb nun, wer dies verachtet, verachtet nicht einen Menschen, sondern Gott, der euch auch seinen Heiligen Geist gegeben hat.
1. Thessalonicher 4:3-8 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht enthaltet; dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen, nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen; dass niemand zu weit geht und seinen Bruder in dieser Angelegenheit übervorteilt; denn der Herr ist ein Rächer für alle diese Dinge, wie wir euch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben. Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern zur Heiligung. Deshalb — wer dies verwirft, der verwirft nicht Menschen, sondern Gott, der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat.