1. Samuel 20:11-17
1. Samuel 20:11-17 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und Jonathan sprach zu David: Komm und laß uns aufs Feld hinausgehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld. Und Jonathan sprach zu David: Jehova, Gott Israels! Wenn ich meinen Vater um diese Zeit morgen oder übermorgen ausforsche, und siehe, es steht gut für David, und ich nicht alsdann zu dir sende und es deinem Ohr eröffne, so tue Jehova dem Jonathan, und so füge er hinzu! Wenn meinem Vater Böses wider dich gefällt, so werde ich es deinem Ohr eröffnen und dich ziehen lassen, daß du in Frieden weggehest; und Jehova sei mit dir, so wie er mit meinem Vater gewesen ist. Und nicht nur während ich noch lebe, und nicht nur an mir sollst du Güte Jehovas erweisen, daß ich nicht sterbe; auch meinem Hause sollst du deine Güte nicht entziehen ewiglich, auch nicht, wenn Jehova die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeden vom Erdboden hinweg! Und Jonathan machte einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: So fordere es Jehova von der Hand der Feinde Davids! Und Jonathan ließ David nochmals bei seiner Liebe zu ihm schwören; denn er liebte ihn, wie er seine Seele liebte.
1. Samuel 20:11-17 Hoffnung für alle (HFA)
Jonatan schlug vor: »Komm, wir gehen zusammen hinaus auf das Feld!« Als sie draußen waren, fuhr er fort: »Ich verspreche dir vor dem HERRN, dem Gott Israels, bis übermorgen um diese Zeit herauszufinden, wie mein Vater über dich denkt. Wenn er dir freundlich gesinnt ist und ich vergesse, es dir zu melden, dann soll der HERR mich schwer dafür bestrafen. Wenn ich aber merke, dass mein Vater dich töten will, so will ich dir auch das mitteilen und dich nicht zurückhalten, damit du dich in Sicherheit bringen kannst. Möge der HERR dir beistehen, wie er früher meinem Vater beigestanden hat! Doch ich habe auch eine Bitte an dich: Sei mein Leben lang so gütig zu mir, wie der HERR es dir gegenüber ist! Bring mich nicht um, wenn du einmal König bist! Mehr noch: Verschone auch meine Nachkommen und entziehe ihnen niemals deine Gunst, selbst dann nicht, wenn der HERR alle deine Feinde restlos beseitigt hat.« So schloss Jonatan mit David und dessen Familie einen Bund und sagte: »Möge der HERR alle deine Feinde zur Rechenschaft ziehen!« Er bat David: »Schwör mir, dass du dich so sicher daran halten wirst, wie du mich heute als deinen Freund liebst.« Jonatan liebte David nämlich wie sein eigenes Leben.
1. Samuel 20:11-17 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Jonathan sprach zu David: Komm, laß uns aufs Feld gehen! Und sie gingen beide hinaus aufs Feld. Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tag, daß es wohl steht mit David, und nicht hinsende zu dir und es vor deinen Ohren offenbare, so tue der HERR dem Jonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt wider dich, so will ich's auch vor deinen Ohren offenbaren und dich ziehen lassen, daß du mit Frieden weggehst. Und der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist. Tue ich's nicht, so tue keine Barmherzigkeit des HERRN an mir, solange ich lebe, auch nicht, so ich sterbe. Und wenn der HERR die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reiße du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich. Also machte Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HERR fordere es von der Hand der Feinde Davids. Und Jonathan fuhr fort und schwur David, so lieb hatte er ihn; denn er hatte ihn so lieb wie seine Seele.
1. Samuel 20:11-17 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und Jonathan sprach zu David: Komm und laß uns aufs Feld hinausgehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld. Und Jonathan sprach zu David: Jehova, Gott Israels! Wenn ich meinen Vater um diese Zeit morgen oder übermorgen ausforsche, und siehe, es steht gut für David, und ich nicht alsdann zu dir sende und es deinem Ohr eröffne, so tue Jehova dem Jonathan, und so füge er hinzu! Wenn meinem Vater Böses wider dich gefällt, so werde ich es deinem Ohr eröffnen und dich ziehen lassen, daß du in Frieden weggehest; und Jehova sei mit dir, so wie er mit meinem Vater gewesen ist. Und nicht nur während ich noch lebe, und nicht nur an mir sollst du Güte Jehovas erweisen, daß ich nicht sterbe; auch meinem Hause sollst du deine Güte nicht entziehen ewiglich, auch nicht, wenn Jehova die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeden vom Erdboden hinweg! Und Jonathan machte einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: So fordere es Jehova von der Hand der Feinde Davids! Und Jonathan ließ David nochmals bei seiner Liebe zu ihm schwören; denn er liebte ihn, wie er seine Seele liebte.
1. Samuel 20:11-17 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Und Jonathan sprach zu David: Komm, wir wollen aufs Feld hinausgehen! Da gingen die beiden aufs Feld hinaus. Und Jonathan sprach zu David: Bei dem HERRN, dem Gott Israels! Wenn ich morgen um diese Zeit oder übermorgen meinen Vater ausforsche, und siehe, er ist David wohlgesonnen, und ich dann nicht zu dir hinsende und es vor deinen Ohren offenbare, so tue der HERR dem Jonathan dies und das! Wenn aber mein Vater Böses gegen dich im Sinn hat, so will ich es auch vor deinen Ohren offenbaren und dich wegschicken, damit du in Frieden hinziehen kannst; und der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist! Und erzeige die Gnade des HERRN nicht nur, solange ich noch lebe, und nicht nur an mir, damit ich nicht sterbe, sondern entziehe auch meinem Haus niemals deine Gnade, auch dann nicht, wenn der HERR die Feinde Davids allesamt vom Erdboden ausrotten wird! So schloss Jonathan einen Bund mit dem Haus Davids [und sprach]: Der HERR fordere es von der Hand der Feinde Davids! Und Jonathan ließ David nochmals bei seiner Liebe zu ihm schwören; denn er liebte ihn wie seine eigene Seele.