1. Korinther 4:14-21
1. Korinther 4:14-21 Hoffnung für alle (HFA)
Ich schreibe das alles nicht, um euch zu beschämen. Vielmehr möchte ich euch wieder auf den rechten Weg bringen. Ihr seid doch meine geliebten Kinder! Selbst wenn ihr Tausende von Erziehern hättet, die euch im Glauben unterweisen, so habt ihr doch nicht viele Väter. Als ich euch die rettende Botschaft von Jesus Christus brachte und ihr dadurch neues Leben empfingt, bin ich euer Vater geworden. Darum bitte ich euch eindringlich: Folgt meinem Beispiel! Weil mir so viel daran liegt, habe ich Timotheus zu euch geschickt. Durch den Glauben ist er mir ein lieber und treuer Sohn geworden. Er wird euch daran erinnern, wie ich in der Verbindung mit Jesus Christus lebe. So lehre ich es auch in allen anderen Gemeinden. Einige von euch machen sich wichtig und behaupten lautstark, ich würde es gar nicht mehr wagen, selbst nach Korinth zu kommen. Aber ich werde bald bei euch sein, wenn der Herr es zulässt! Dann interessieren mich nicht die großen Sprüche dieser aufgeblasenen Leute, sondern was dahintersteckt. Denn Gottes Reich gründet sich nicht auf Worte, sondern auf seine Kraft. Entscheidet also selbst: Soll ich den Stock bei euch gebrauchen oder mit Liebe und Freundlichkeit zu euch kommen?
1. Korinther 4:14-21 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Ich schreibe diese Dinge nicht, um euch in Verlegenheit zu bringen. Ich möchte euch nur wieder auf den richtigen Weg führen. Schließlich seid ihr doch meine geliebten Kinder! Denn selbst wenn ihr Tausende von Erziehern hättet, die euch in eurem Christsein voranbringen, hättet ihr deswegen noch lange nicht tausend Väter. Dadurch, dass ich euch das Evangelium verkündet und euch zum Glauben an Jesus Christus geführt habe, bin ich euer Vater geworden. Daher bitte ich euch eindringlich: Folgt meinem Beispiel! Um euch dabei zu helfen, habe ich Timotheus zu euch geschickt, den ich liebe, als wäre er mein eigener Sohn, und der mir ein zuverlässiger Mitarbeiter in meinem Dienst für den Herrn ist. Er wird euch die Grundsätze in Erinnerung rufen, nach denen ich meinen Weg mit Jesus Christus gehe und die ich überall, in jeder Gemeinde, lehre. Einige von euch spielen sich groß auf, weil sie der Meinung sind, ich würde es nicht wagen, noch einmal persönlich zu euch zu kommen. Doch ´ihr werdet sehen`: Wenn es dem Plan des Herrn entspricht, werde ich sehr bald zu euch kommen. Und dann interessieren mich nicht die Worte dieser Wichtigtuer; dann interessiert mich, ob in ihrem Leben Gottes Kraft sichtbar wird. Denn das Reich Gottes gründet sich nicht auf Worte, sondern auf ´Gottes` Kraft. Was ist euch lieber? Soll ich mit dem Stock zu euch kommen oder mit Liebe und nachsichtiger Geduld?
1. Korinther 4:14-21 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Nicht schreibe ich solches, daß ich euch beschäme; sondern ich vermahne euch als meine lieben Kinder. Denn obgleich ihr zehntausend Zuchtmeister hättet in Christo, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch gezeugt in Christo Jesu durchs Evangelium. Darum ermahne ich euch: Seid meine Nachfolger! Aus derselben Ursache habe ich auch Timotheus zu euch gesandt, welcher ist mein lieber und getreuer Sohn in dem HERRN, daß er euch erinnere meiner Wege, die in Christo sind, gleichwie ich an allen Enden in allen Gemeinden lehre. Es blähen sich etliche auf, als würde ich nicht zu euch kommen. Ich werde aber gar bald zu euch kommen, so der HERR will, und kennen lernen nicht die Worte der Aufgeblasenen, sondern die Kraft. Denn das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft. Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder mit Liebe und sanftmütigem Geist?
1. Korinther 4:14-21 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Nicht euch zu beschämen schreibe ich dieses, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder. Denn wenn ihr zehntausend Zuchtmeister in Christo hättet, so doch nicht viele Väter; denn in Christo Jesu habe ich euch gezeugt durch das Evangelium. Ich bitte euch nun, seid meine Nachahmer! Dieserhalb habe ich euch Timotheus gesandt, der mein geliebtes und treues Kind ist in dem Herrn; der wird euch erinnern an meine Wege, die in Christo sind, gleichwie ich überall in jeder Versammlung lehre. Etliche aber sind aufgeblasen, als ob ich nicht zu euch kommen würde. Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und werde erkennen, nicht das Wort der Aufgeblasenen, sondern die Kraft; denn das Reich Gottes besteht nicht im Worte, sondern in Kraft. Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen, oder in Liebe und im Geiste der Sanftmut?
1. Korinther 4:14-21 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder. Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium. So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer! Deshalb habe ich Timotheus zu euch gesandt, der mein geliebtes und treues Kind im Herrn ist; der wird euch an meine Wege in Christus erinnern, wie ich überall in jeder Gemeinde lehre. Weil ich aber nicht selbst zu euch komme, haben sich etliche aufgebläht; ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und nicht die Worte der Aufgeblähten kennenlernen, sondern die Kraft. Denn das Reich Gottes [besteht] nicht in Worten, sondern in Kraft! Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen, oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?