Er breitet aus die Mitternacht über das Leere und hängt die Erde an nichts. Er faßt das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen darunter nicht. Er verhüllt seinen Stuhl und breitet seine Wolken davor. Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden. Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten. Von seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und durch seinen Verstand zerschmettert er Rahab. Am Himmel wird's schön durch seinen Wind, und seine Hand durchbohrt die flüchtige Schlange. Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
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