Nun hob ein mächtiger Engel einen Stein hoch, der so schwer war wie ein riesiger Mühlstein, schleuderte ihn ins Meer und rief: »Genauso wird es Babylon ergehen, der großen Stadt! Mit aller Wucht wird sie in die Tiefe geschleudert werden, und nichts wird von ihr übrig bleiben. Weder Harfenklänge noch Gesang, weder Flötenspiel noch Trompetenschall werden je wieder in deinen Mauern zu hören sein, ´Babylon`. Kein einziger Handwerker wird je wieder sein Handwerk in dir ausüben. Nie wird man deine Mühlen wieder mahlen hören. Das Licht deiner Lampen ist für immer erloschen und der Jubel von Bräutigam und Braut für immer verstummt. ´So wird es dir ergehen, Babylon,` weil deine Geschäftsleute auf der ganzen Erde als die großen Herren auftraten und weil du mit deinem verführerischen Zauber alle Völker irregeleitet hast. Ja, so wird es der Hure Babylon ergehen, weil an ihren Händen Blut klebt – das Blut der Propheten, das Blut derer, die zu Gottes heiligem Volk gehören, und überhaupt das Blut aller, die je irgendwo auf der Erde umgebracht wurden.«
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