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<div class="version vid877 iso6393deu" data-vid="877" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkPSA">
 <div class="chapter ch9" data-usfm="PSA.9">
 <div class="label">9</div><div class="s1">Jahwe hilft Bedr&#228;ngten</div><div class="d"> 1Dem Chorleiter. Nach der Weise "Stirb f&#252;r den Sohn". Ein Psalmlied#9,1: Alphabetischer Psalm. Jede Strophe beginnt mit einem der 22 Buchstaben in der Reihenfolge des hebr&#228;ischen Alphabets (&#228;hnlich Psalm 25, 34, 37, 111, 112, 119, 145). Psalm 9 endet mit dem Buchstaben Kaph. Die Reihe wird aber in Psalm 10 fortgesetzt mit Lamed bis Taw. von David.</div><div class="q1"> 2Ich will dich preisen, Jahwe, von ganzem Herzen, will erz&#228;hlen von allen Wundern, die du tust! 3Ich will jubeln und mich freuen an dir, will besingen deinen Namen, du H&#246;chster!</div><div class="q1"> 4Denn meine Feinde zogen sich zur&#252;ck. Sie st&#252;rzten und kamen um. 5Du hast mein Recht und meine Sache gef&#252;hrt. Als gerechter Richter sitzt du auf dem Thron.</div><div class="q1"> 6Du weist Nationen zurecht, Gottlose l&#228;sst du verschwinden, radierst ihre Namen f&#252;r ewig aus. 7Der Feind ist erledigt, zertr&#252;mmert f&#252;r immer. Ihre St&#228;dte hast du zerst&#246;rt, ihr Andenken gel&#246;scht.</div><div class="q1"> 8Doch Jahwe regiert in Ewigkeit! Er hat seinen Thron zum Gericht aufgestellt. 9Er spricht ein gerechtes Urteil &#252;ber die Welt, richtet die V&#246;lker mit Aufrichtigkeit.</div><div class="q1"> 10So wird Jahwe eine sichere Burg f&#252;r Unterdr&#252;ckte sein, eine Fluchtburg in Zeiten der Not. 11Darum vertrauen dir die, die deinen Namen kennen, denn du l&#228;sst die nicht im Stich, die dich suchen, Jahwe.</div><div class="q1"> 12Singt#9,12: Singt. Das meint in diesem Psalm immer Singen mit Begleitung von Saiteninstrumenten. Jahwe, der Zion bewohnt, verk&#252;ndet unter den V&#246;lkern sein Tun! 13Denn er, der jede Bluttat r&#228;cht, hat an sie gedacht, er verga&#223; das Schreien der Elenden nicht.</div><div class="q1"> 14Sei mir gn&#228;dig, Jahwe! Sieh das Elend an, in das meine Hasser mich brachten! Hol mich weg von den Toren des Todes, 15damit ich das Lob, das dir geb&#252;hrt, in Zions Toren erz&#228;hlen und &#252;ber deine Hilfe jubeln kann.</div><div class="q1"> 16V&#246;lker versanken in der Grube, die sie f&#252;r andere gruben. Im Netz, das sie heimlich legten, verfing sich ihr eigener Fu&#223;. 17Jahwe hat sich zu erkennen gegeben. Er hat Gericht gehalten: Der Gottlose verstrickte sich in das, was er tat. (Musik)</div><div class="q1"> 18Hinab zu den Toten geh&#246;ren sie alle, die V&#246;lker, denen Gott unwichtig ist! 19Denn der Arme bleibt nicht f&#252;r immer vergessen, seine Hoffnung ist nicht f&#252;r immer dahin.</div><div class="q1"> 20Greif ein, Jahwe! Der Mensch soll nicht die Oberhand haben! Zieh die V&#246;lker vor Gericht und sprich das Urteil &#252;ber sie! 21Bring Furcht &#252;ber sie, Jahwe! Die V&#246;lker sollen erkennen, dass sie nur Menschen sind.</div>
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Ich will dich preisen, Jahwe, von ganzem Herzen, will erzählen von allen Wundern, die du tust! Ich will jubeln und mich freuen an dir, will besingen deinen Namen, du Höchster!
Denn meine Feinde zogen sich zurück. Sie stürzten und kamen um. Du hast mein Recht und meine Sache geführt. Als gerechter Richter sitzt du auf dem Thron.
Du weist Nationen zurecht, Gottlose lässt du verschwinden, radierst ihre Namen für ewig aus. Der Feind ist erledigt, zertrümmert für immer. Ihre Städte hast du zerstört, ihr Andenken gelöscht.
Doch Jahwe regiert in Ewigkeit! Er hat seinen Thron zum Gericht aufgestellt. Er spricht ein gerechtes Urteil über die Welt, richtet die Völker mit Aufrichtigkeit.
So wird Jahwe eine sichere Burg für Unterdrückte sein, eine Fluchtburg in Zeiten der Not. Darum vertrauen dir die, die deinen Namen kennen, denn du lässt die nicht im Stich, die dich suchen, Jahwe.
Singt Jahwe, der Zion bewohnt, verkündet unter den Völkern sein Tun! Denn er, der jede Bluttat rächt, hat an sie gedacht, er vergaß das Schreien der Elenden nicht.
Sei mir gnädig, Jahwe! Sieh das Elend an, in das meine Hasser mich brachten! Hol mich weg von den Toren des Todes, damit ich das Lob, das dir gebührt, in Zions Toren erzählen und über deine Hilfe jubeln kann.
Völker versanken in der Grube, die sie für andere gruben. Im Netz, das sie heimlich legten, verfing sich ihr eigener Fuß. Jahwe hat sich zu erkennen gegeben. Er hat Gericht gehalten: Der Gottlose verstrickte sich in das, was er tat. (Musik)
Hinab zu den Toten gehören sie alle, die Völker, denen Gott unwichtig ist! Denn der Arme bleibt nicht für immer vergessen, seine Hoffnung ist nicht für immer dahin.
Greif ein, Jahwe! Der Mensch soll nicht die Oberhand haben! Zieh die Völker vor Gericht und sprich das Urteil über sie! Bring Furcht über sie, Jahwe! Die Völker sollen erkennen, dass sie nur Menschen sind.

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